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Da die durch einen Kaltkathodeninverter erzeugte Wechselspannung meist eine relativ hohe Frequenz besitzt (meist im Bereich 30 bis 100 kiloHertz, 50 kHz scheint ein recht üblicher Wert zu sein) muss beim Auswechseln oder Verlängern der elektrischen Leitungen zwischen Inverter und Kaltkathode beachtet werden, dass die Kabel nicht über zu weite Strecken eng aneinander oder über leitfähige Flächen (zum Beispiel das Computergehäuse) geführt werden. Ansonsten geht durch kapazitive Kriechströme ein Teil der Inverterleistung verloren und die Röhre wird dunkler, erlischt oder leuchtet nicht mehr auf voller Länge |