Talk talk talk - Der Darwin-Award glow - Mi 29 Sep, 2004 19:38 Titel: Der Darwin-Award
Der Darwin-Award wird alljährlich denjenigen 'verliehen', in der
Regel 'posthum', die sich um den Genpool der Menschheit verdient
gemacht haben, indem sie ihre eigenen Gene diesem entzogen.
Anders ausgedrückt:
Menschen, die sich durch eigenes Verschulden um ihr Leben gebracht
haben,werden hier 'verewigt'.
Alle Angaben sind durch unabhängige Medien geprüft und bestätigt -
so unglaublich sie manchmal auch sein mögen.
Die Gewinner des Jahres 1998:
Frank Hobbs und Jo Markus aus Toronto waren mit Hund und ihrem
nagelneuen Grand Cherokee zum Angeln auf einem zugefrorenen See
hinausgefahren. Bald stellten sie fest, daß das Eis so dick war,
daß man mit einem Pickel sehr lange würde graben müssen.
Daher entschieden sie sich kurzerhand für eine Lösung mit Dynamit.
Sie zündeten eine Stange Dynamit an und warfen sie weit weg von
ihrem Auto. Der bis dahin gelangweilt da sitzende Hund sah dies
und begann das Dynamit zu aportieren.
Panisch schossen die Männer mit ihren Revolvern auf den
herangallopierenden Hund, der sich daraufhin ängstlich unter dem
Auto versteckte (samt Dynamit).. Die Explosion zerstörte Eis, Auto
und Hund. Durch die Druckwelle wurden die beiden Männer mehrer
Meter weggeschleudert und verloren das Bewusstsein.
Beide sind in der Eiseskälte erfroren.
Der Gewinner des Jahres 1997:
Ein Zivilangestellter der US Air Force, dem es gelang, eine
Starthilferakete zu entwenden.
Diese Feststoffraketen werden verwendet, um Transportflugzeugen auf
kurzen Startbahnen zusätzlichen Schub zu verleihen.
Er befestigte die Rakete an seinem Auto und zündete sie auf einem
geraden Landstraßenstück um die Beschleunigung zu testen.
Diese war in der Tat so enorm, daß das Fahrzeug ca. 450km/h
erreicht hatte, als es nach 6 km einen metertiefen Krater in eine
Felswand schlug.Da die Reifen diese Geschwindigkeit (und die panischen
Bremsversuche des Fahrers) nicht aushielten, legte er die letzten 1,5 km eher
fliegend zurück (Feststoffraketen lassen sich nicht abschalten,
sie brennen, bis der Treibstoff erschöpft ist...).
Der Gewinner des Jahres 1996:
Bei den Versuchen, eine Cola-Dose ohne Bezahlung aus einem
Automaten zu entnehmen, wurde der Täter vom umstürzenden Automaten
erschlagen.
Weiterhin nominiert wurden:
Ein Mann, der seine Schrotflinte am Lauf packte, um die
Windschutzscheibe des Autos seiner Exfreundin wie mit einer Keule einzuschlagen.
Aus der (geladenen!) Waffe löste sich durch die Wucht des Aufpralls ein
Schuß, der den Täter in die Brust traf und sofort tötete.
Stefan Macko, 55, aus Toronto, Kanada: er stürzte vom Balkon aus
dem 23. Stock seines Wohnhauses. Er hatte versucht, den Käfig
seines Papageis zu reinigen (der auf dem Balkon stand) - von einem
Drehstuhl mit Rollen aus!
Ken Charles Barger, 43, aus Newton, North Carolina: als er spät
abends stark alkoholisiert auf dem Bett liegend angerufen wurde,
griff er statt zum Telefon zum Revolver Kal. 38. Beim 'Abheben'
löste sich ein Schuß und traf ihn in den Kopf.
Garry Hoy, 39, Rechtsanwalt in Toronto: Er warf sich gegen die
Scheibe im 24. Stock eines Hochhauses, um die Stabilität der Fenster zu
demonstrieren.
Das Fenster gab jedoch nach, er schlug wenig später auf dem Boden
auf und war sofort tot.
Michael Anderson Godwin, wegen zweifachen Mordes zum Tod auf dem
elektrischen Stuhl verurteilt; seine Strafe wurde in lebenslänglich
umgewandelt. Er wurde auf einer Metalltoilette sitzend durch
Stromschlag getötet, als er versuchte, den Fernseher in seiner
Zelle selbst zu reparieren.
Gregory David Pryor, 19, wurde durch einen Schuß aus dem
Vorderladergewehr seines Vaters getötet.
Er hatte versucht, mit einem Feuerzeug in den Lauf zu leuchten, um
dessen Sauberkeit zu kontrollieren.
Die Flamme entzündete Pulverreste, die Waffe explodierte.
Matthew David Hubal starb in Mammoth Lake.
Er war auf einem Kunststoffkissen, daß Wintersportler vor den
Masten eines Skilifts schützen soll und das er zuvor von einem der Masten
entfernt hatte, einen Steilhang heruntergerutscht. Er prallte
dabei, auf dem Kissen sitzend, auf genau jenen Mast, auf
dessen Kissen er saß.
Zwei Landarbeiter in Polen wurden beim 'Elektrofischen' getötet.
Sie wollten die Fische erbeuten, indem sie ein Stromkabel in den
Teich hielten. Einer der beiden urinierte gerade in den Teich,
als der Stromstoß einsetzte.
Der andere ließ das Kabel fallen und wollte seinem Freund helfen;
auch er starb an den Folgen des Stromstoßes.
John Pernicky und Sal Hawkins versuchten stark angetrunken, ein
Open-Air-Konzert zu erreichen. Da man den Einlaß verweigerte,
wollten sie über einen 3 Meter hohen Zaun klettern. Dazu benutzten
sie ihren Pickup als Leiter. Als der erste über den Zaun sprang,
bemerkte er, daß sich auf der Rückseite ein 15 Meter tiefer Graben
befand. Nach 4 Metern Fall verfing er sich jedoch mit seinen Shorts
in den Ästen eines Baumes. Er schnitt sich aber mit seinem
Taschenmesser los, woraufhin er den Rest im freien Fall zurücklegte
und sich beide Beine brach.
Sein Freund wollte ihn heraufziehen und warf ihm deswegen ein Seil
zu,dessen anderes Ende er am Pickup befestige.
Betrunken und aufgeregt, wie er war, erwischte er jedoch den
falschen Gang. Das Fahrzeug durchbrach den Zaun und stürzte den
Abhang hinunter auf seinen Freund. Beide wurden bei dem Unfall
getötet.
Santiago Alverado, 24, starb in Lompoc, Kalifornien, bei einem
versuchten Einbruch.
Er hatte sich eine MagLite-Taschenlampe zwischen die Zähne
geklemmt, um die Hände frei zu haben.
Er stolperte im dunkeln, fiel vornüber auf sein Gesicht.
Die Taschenlampe wurde in den Rachen gedrückt und zerstörte seine
Nackenwirbel.
Steven Hill Epperson, 36, wollte als Partygag den 20 cm langen
Tropenfisch des Gastgebers lebendig verschlucken.
Er erstickte jedoch an dem Fisch, da dieser Rückenstacheln
aufrichtete,als er verschluckt wurde.
Ein 49-jahriger Börsenmakler aus San Francisco starb beim Joggen,
als er eine 60 Meter hohe Klippe 'übersah'. Seine Frau sagte später
aus, ihr Mann würde bei seinem Sport immer
abschalten. Dirk - Mi 29 Sep, 2004 21:13 Titel:
sollte man darüber Lachen? *gg* echt dumm gelaufen kan man da nur sagen roan - Mi 29 Sep, 2004 21:54 Titel:
ganz schön heftig was es alles gibt. Viel halt ich aber persönlich nicht für war. Wie soll man das den nachvollziehn, das z.b. einer mit der waffe telefonieren wollte, vieleicht hatte er einfach kein bock mehr. Klomalz - Mi 29 Sep, 2004 22:37 Titel:
aber der großteil von den armen hunden war besoffen, da sieht man doch wieder was alk. so alles anrichtet. roan - Mi 29 Sep, 2004 22:39 Titel:
wir sind dafür carpc süchtig, hoffendlich gewinnt von uns keiner einen darwin preis Klomalz - Do 30 Sep, 2004 08:30 Titel:
einige von uns vieleicht schon, wenn sie ihren 220V wandler unter wasser gesetzt haben the-x - Do 30 Sep, 2004 09:37 Titel:
oder wenn einer während der fahrt unbedingt den neusen porno schaun muss Klomalz - Do 30 Sep, 2004 10:00 Titel:
porno = wix... und das hinterm steuer, ei ei ei - kein wunder dass es so viele unfalltote gibt roan - Do 30 Sep, 2004 10:19 Titel:
oder auf der autobahn nfsu zocken glow - Do 30 Sep, 2004 11:20 Titel:
bei über 200...gell, anakin!