Danke für Antwort Gunther - Sa 04 Aug, 2012 17:25 Titel:
normalerweise schaltet man antiparallel zur LED eine einfache Diode 1N4148 oder ähnliche. Dann noch den passenden Vorwiderstand und du kannst das an Wechselspannung betreiben.
oder willst du an eine Gleichspannung mit unbekannter Polarität, dann ist der von dir rausgesuchte Graetzgleichrichter das richtige.
Brauchst du wirklich 2A?
Gruß Gunther Richi2 - Sa 04 Aug, 2012 18:08 Titel:
erste frage wäre wohl, wo er dieses tableaut einbauen möchte und was er als spannungsquelle zu benutzen gedenkt, ...
sollte das teil im kfz zum einsatz kommen frage ich mich, was er da gleichrichten möchte, ... haifisch - Sa 04 Aug, 2012 21:48 Titel:
Ist eigentlich nicht für den Kfz Einbau. Spannung soll 12 V Gleich sein, da die LEDs ja sonst flackern. So hat man mir es gesagt.
Stromaufnahme kann ich nicht sagen. Es werden 8 LEDs. Gunther - Sa 04 Aug, 2012 22:15 Titel:
haifisch hat folgendes geschrieben:
Spannung soll 12 V Gleich sein, da die LEDs ja sonst flackern.
Also hast du nun eine Gleichspannung oder eine Wechselspannung zur verfügung? Irgentwie ist das mir noch nicht klar.
LED an Wechselspannung mit antiparalleler Diode, flackert tatsächlich im 50Hz Takt, aber die meisten Menschen sehen das nicht.
Mit deinem Brückengleichrichter fackerts dann im 100Hz Takt, da soll dann keiner mehr sehen können.
8 LED mit je ca. 20mA ergeben 160mA, also 0,16A.
Du kannst also die nächst kleineren Brückengleichrichter benutzen, schau mal nach 0,8/1,0A
Gruß Gunther Richi2 - So 05 Aug, 2012 10:23 Titel:
Wenn du ohnedies noch kein Netzgerät hast, ...
Kannst du nicht gleich ein DC-NT verwenden?
Im anderen Fall würde ich bei Kosten von 40 Cent das vorgeschlagene Teil auch nicht gleich verwerfen.
Der Vollständigkeit halber:
Mit einer einzelnen Diode unterscheidet sich das Flackern dann doch erheblich von dem, welches ein Brückengleichrichter ohne zusätzliche Kondensatoren verursacht.
Bei nur einer Diode fehlt ja eine ganze Halbwelle, mit Brückengleichrichter haben wir nur noch das kleine Tal zwischen beiden Halbwellen, der Spannungsabfall fällt wesentlich geringer ins Gewicht.
Die Angabe bezüglich der Stromaufnahme teile ich nicht, ...
Wir wissen weder die angestrebte/n LED-Färbung/en noch deren Baugröße und hier schwanken die benötigten Spannungen und Stromaufnahmen (wenngleich sehr viele 20mA benötigen) doch beträchtlich.
Etwas mehr Info wäre dann doch nicht verkehrt, ...
Wir wissen nicht ob zB die Taster/Schalter mit der selben Spannung womöglich induktive Lasten schalten sollen, ...
Hier wäre dann wesentlich wichtiger diese entsprechend zu entstören und beim Gleichrichter eine höhere Max-Spannung anzustreben, ...
Alles nur Spekulation in dieser Form, ... haifisch - Mo 06 Aug, 2012 15:16 Titel:
In Auftrag habe ich beleuchtete Taster gegeben. Nun hat man mir gesagt, dass die Beleuchtung extra ist. (Schon mal gut), und 12 Volt Gleichspannung braucht. Mehr Infos habe ich nicht. Ich nehme jetzt, da der Trafo in die Verteilung soll einen Klingeltrafo 12V ~ von Grothe.
Der Gleichrichter war halt einer der ersten, die ich gefunden habe, der recht günstig ist. Geschaltet wierden einzelne Raumbeleuchtungen über Eltako Stromstoßrelais mit je 2 Schließern Richi2 - Mo 06 Aug, 2012 16:59 Titel:
Wie bereits vorgeschlagen, nimm doch gleich ein DC-Netzteil.
Sowas gibts natürlich auch für den Verteilereinbau und Hutschienenmontage, ...
Wenns günstig sein soll, wäre auch ein Stecker-NT und die entsprechende Steckdose für den Verteilereinbau eine Variante, ...