Cashi hat folgendes geschrieben:
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Das koschd fast kein Strom - wenn ich Zündung wieder anmache dauert es ca. 3 sek. bis ich wieder voll da bin.
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Hobi hat folgendes geschrieben:
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Was könnte ich noch verbessern ?
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Zitat:
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Das Projekt hatte aber auch einen angenehmen Nebeneffekt. Es wurden Bootzeiten (in den Linux Single User Mode) von 3 Sekunden (Rekord!) realisiert.
Der Trick ist einfach: Es wird das komplette Original BIOS ersetzt und ein Linux Kernel wird in das BIOS implementiert. Der Kernel kommt also direkt aus dem ROM.
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Mike hat folgendes geschrieben:
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die idee mit der 12V batterie ist schon ziemlich gut, damit kriegt man ja die unterspannung weg. gegen die überspannung würde ja eine spannungstabilisierungsschaltung helfen.
ich liebäugle mit dem CUBID 3688 Gehäuse von www.bebensee.de da hat man ja für 110? schon ne spannungswandlerplatine 12V auf ATX und ein externes Netzteil 230V auf 12V. das Billigste wäre jetzt ein Wechselrichter für etwa 40-50?. vorteil beim Wechselrichter man hat eine Steckdose im auto. kann man ja mal ein normalen Laptop anschließen oder ne Lampe oder was weiß ich sonst noch alles Nachteil natürlich man hat viele kabels rumfliegen und etwa 3 Kisten. Wechselrichter, externes Netzteil und das Gehäuse. das alles schön unterzubringen ist nicht einfach.
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thony hat folgendes geschrieben:
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und hab auch gleich ma xplite ausprobiert und bin eigentlich bitter enttäuscht von der trial version, weils rein gar nix bewirkt hat
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Mike hat folgendes geschrieben:
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achja hobi du hast doch das epia zuhause, oder? könntest du mal im bios gucken obs ne option gibt wie: "AC lost restart" oder ähnliches? die bestimmt das verhalten bei wiederherstellen der betriebsspannung. da ich mein pc zuhause komplett über die steckdosenleiste ausschalte reicht es wenn ich die leiste anschalte und der pc fährt hoch. wäre schön zu wissen obs das epia auch kann.
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RaZeaL hat folgendes geschrieben:
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Du weisst aber, dass die 12V Spannungswandlerplatine in Cubid als auch im C134 nicht auf 12V regelt?! Das heisst du brauchst noch immer einen externen Breitbereichswandler, der dir die Bordspannung auf 12V regelt und dann an die Spannungswandlerplatine weitergibt.
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RaZeaL hat folgendes geschrieben:
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Der normale Standby-Mode verbraucht sicher bei einem mini-itx system im vergleich zu einem "großen" rechner wenig aber das ist im vergleich zum hibernate noch immer zu viel. Im Standby wird die HDD, das CD-LW usw. abgeschaltet. Das MB, der Prozessor und RAM ziehen weiterhin saft, wenn möglicherweise auch weniger als im Leerlauf oder bei Auslastung, weil das system ja noch immer läuft. Ich denke mit dem Standby könnte man probleme bekommen, falls der rechner die ganze nacht über liefe (vorallem im winter)
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SvenHN hat folgendes geschrieben:
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also, sämtliche unnötigen Dienste und Treiber starts rausschmeisen, das bereits erwähnte Bootvis drauf und in der Regel bekommt ihr Bootzeiten bis minimal 5 sekunden hin. Das dementsprechende CarPc Progi also ICt u.s.w. sollte als Dienst mit im Hintergrund gestartet werden und nicht im Autostart!
Wenn ich mich Irre verbessert mich bitte!!! Bei mir bootet das ganze innerhalb von 6,3 sek, inkl. Software, bis ich bedienen kann (WXPP_SP2).
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0wn3r hat folgendes geschrieben:
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mh, in winxp trägt mand as ja in die registry als shell ein ... was ist, wenn der pc mal net läuft oder man doch den explorer haben möchte?
kann man die zu ladende shell auch in das bootmenü eintragen?
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Black Sprinter hat folgendes geschrieben:
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Weil ich grad in "HKEY_LOCAL_MACHINE\" war, was habt Ihr dort sonst noch so geändert?
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ganja hat folgendes geschrieben:
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Black Sprinter hat folgendes geschrieben:
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Weil ich grad in "HKEY_LOCAL_MACHINE\" war, was habt Ihr dort sonst noch so geändert?
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starte cPOS als Shell
dann hast keinen Desktop mehr und die Taskleiste ist auch weg.
auserdem werden einige Dienste nicht gestartet.
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