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Air
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BeitragVerfasst: Sa 08 März, 2008 03:59  Titel:  Messung Kraftstoffverbrauch mit Durchfluss-Impulsgebern?
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Hi

Hab schon stundenlang gesucht hier im Forum und in anderen Foren und im Web.

Ich such verzweifelt nach einer Lösung für die Messung des Krafstoffverbrauchs. Mittels zwei Durchfluss-Impulsgebern, einem für die Hinleitung und dem anderen für die Rückleitung. Ermittlung der Geschwindigkeit vom GPS. Die Lösung würde den Durchfluss der beiden Impulsgeber subtrahieren. Dann das Resultat mit der Geschwindigkeit dividieren. Ich möchte eine Anzeige des Momentanverbrauchs, Anzeige des Durchschnittsverbrauchs und Anzeige des verbrauchten Kraftstoffs (in meinem Fall Diesel), weil ich drei Tanks habe, von denen zwei keine "Uhr" haben.

Am liebsten würde das Signal der Impulsgeber mit zwei Audiokanälen (Mikro-in) des Mainboards gemessen. Die haben bestimmt die richtige Empfindlichkeit. Aber vielleicht drehen die Impulsgeber zu langsam, so dass das untere Frequenzlimit der Soudnkarte unterschritten wird. Dann bräuchte man eine Relaiskarte, die analoge Spannugen bis DC runter messen kann.

Ich schreib trotzdem hier in die Relaiskarten-Abteilung, weil es vom Thema am ehesten passt.

Kennt jemand eine Lösung? Oder kann ich eine CarPC Software verwenden mit Skripts o.ä. Welche ginge dafür am besten? So etwas von Grund auf programmieren schaff ich nicht.

Ich könnte mir cPos vorstellen oder auch LabView, das in einer älteren Version kostenos ist.

Mein Auto ist ein Toyota Land Cruiser Geländewagen, Jahrgang 97. Der hat noch kein OBD.

Danke

Nachtrag: Conrad Bestellnummer 150391 liefert ein Rechtecksignal mit geschwindigkeitsunabhängigem Pegel. Die Pulsfrequenz wäre ca 3-60 Hz für 1 l/h - 20 l/h.



    
philipp_c
CPI Profi
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2008 BMW e61_530d
BeitragVerfasst: Sa 08 März, 2008 10:32  Titel:  (Kein Titel)
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Das kann man vergessen mit Durchflusssensoren, die Auflösung ist viel zu klein und die Fehler zu groß um in dem großen Volumenstrom noch vernünftig die Differenz messen zu können.
Mess doch einfach die Einspritzzeiten, dafür ist alles vorhanden, man braucht keine extra Sensoren und es ist auch viel genauer.

Gruß Philipp



    
billy
Moderator
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BeitragVerfasst: Sa 08 März, 2008 12:35  Titel:  (Kein Titel)
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zudem ist das ding vom conrad nur bedingt benzinfest.
beim anfahren kann dir das ding auch richtig leistung kosten oder sogar kaputtgehen da fast alle autos bei vollgas im ersten gang mehr als 20L brauchen.

gruß
billy

Hardware: Seat RNS-E 2


    
DBZwerg
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1992 Opel Astra F CC GSI 16V
BeitragVerfasst: Sa 08 März, 2008 13:51  Titel:  (Kein Titel)
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@billy die 20L sind bei autos ja auf 100km bezogen... bei dem sensor ist aber bis zu 3,5 L/m angegeben... und das schafft selbst nen Hummer net Smile.

Und die auflösung find ich auch nicht so schelcht : bis zu 0,1ml



    
Manuel
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BeitragVerfasst: Sa 08 März, 2008 13:59  Titel:  (Kein Titel)
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Hast den Tread schon mal durchgelesen? Link

Wenn dann C-Pos mit dieser Funktion noch erweitert werden würde Link. Könnte man die Spritverbrauchsanzeige ohne weitere mit einer Releis-/Messkarte und C-Pos realisieren....



    
dridders
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1997 Ford Mondeo
BeitragVerfasst: Sa 08 März, 2008 14:30  Titel:  (Kein Titel)
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Billy:
Der Verbrauch beim Anfahren ist wurscht. Die Benzinpumpe pumpt immer die gleiche Menge, das heisst der "Hinflußmesser" misst immer das gleiche (von leichten Schwankungen durch Spannungsschwankungen und Druckunterschiede abgesehen). Der Rückflussmesser hingegen misst das meiste wenn die Kiste in der Schubabschaltung ist und am wenigsten bei Volllast.
Ansonsten sollte man sicherstellen das man keine Impulse verliert. Soundkarte? Nee! Definitiv nicht. Sowas gehört mit einem µC ausgewertet, verarbeitet und dann von dem aufbereitet weiter gegeben.



    
Air
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BeitragVerfasst: Sa 08 März, 2008 14:39  Titel:  (Kein Titel)
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Danke! An die Pessimisten, ich will wissen, wie es geht. Nicht, dass es nicht geht Smile. Ich hatte schon vor 20 Jahren einen Zemco Bordcomputer mit Durchfluss-Messern l/100 km Anzeige. Funktionierte sehr gut. Nur hatten damals die Autos noch keine Rückflussleitung.

10000 Impulse pro Liter reichen als Auflösung!

Kann man bei cPos eigene DLLs einbinden?

Wleches ist die gängigste Relaiskarte? Es scheint die Velleman K5500 zu sein, ist das richtig?

Es scheint mir tatsächlich keine fertige Lösung zu geben. Dann wohl eher am ehesten LabView.





Zuletzt bearbeitet von Air am Sa 08 März, 2008 15:07, insgesamt 2-mal bearbeitet
    
dridders
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1997 Ford Mondeo
BeitragVerfasst: Sa 08 März, 2008 14:48  Titel:  (Kein Titel)
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Wenn du dir eine Schaltung baust die das ganze vorverarbeitet und die aufbereiteten Werte zur Verfügung stellt, dann kannst du die wohl an cPOS anbinden. Entweder indem sie einen CAN-Controller simuliert, oder indem sie eine der eingebundenen Relaiskarten simuliert. cPOS direkt die Impulsauswertung/verarbeitung zu überlassen wird nichts.



    
Manuel
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BeitragVerfasst: Sa 08 März, 2008 15:28  Titel:  (Kein Titel)
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Air hat folgendes geschrieben:


Wleches ist die gängigste Relaiskarte? Es scheint die Velleman K5500 zu sein, ist das richtig?

Es scheint mir tatsächlich keine fertige Lösung zu geben. Dann wohl eher am ehesten LabView.


Mit dieser Karte (Vellemann) wirst durch die mangelnden analogen Eingänge schnell an grenzen stoßen. Alternativ kannst du auch die im Forum entwickelte Atmel Atmega 16 Relaiskarte nehmen. Sie hat wesentlich mehr analoge Eingänge und ist bereits schon in C-Pos integriert.



    
dridders
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1997 Ford Mondeo
BeitragVerfasst: Sa 08 März, 2008 16:03  Titel:  (Kein Titel)
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Was willst du mit analogen Eingängen wenn es darum geht ein Rechtecksignal zu messen? Digitale Eingänge sind völlig ausreichend, sie müssen nur schnell genug sein um sehr genau die Differenz zwischen 2 Pulsen messen zu können. Und da der PC als non-Echtzeit-System sowas net hinbekommt ist es eh egal welche Relaiskarte er sich aussucht... es geht schief Wink



    
Manuel
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BeitragVerfasst: Sa 08 März, 2008 16:12  Titel:  (Kein Titel)
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Das Rechtecksignal misst man doch am einfachsten mit dem Frequenzeingang. Haben ja auch beide Karten....



    
dridders
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1997 Ford Mondeo
BeitragVerfasst: Sa 08 März, 2008 16:18  Titel:  (Kein Titel)
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Tut man das? Wenn einem die Abschätzung auf 2-3l reicht vielleicht. Wenn man es genau will wohl kaum. Denn nicht die Frequenz ist entscheidend (da es gar keine annähernd stabile Frequenz gibt, von einem Puls zum nächsten kann sich das dramatisch ändern) sondern die Zeit zwischen zwei Impulsen. Mit den Frequenzeingängen kriegst du alle zig 100ms mal eine grobe Mittelung. Dat taugt! Für die Tonne! Davon mal abgesehen sind das bei deiner Karte ja keine Frequenzzähler sondern Impulszähler ohne Zeitbasis. Oder ist das inzwischen geändert?



    
Manuel
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BeitragVerfasst: Sa 08 März, 2008 16:44  Titel:  (Kein Titel)
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Ja das Problem ist ja bereits bekannt. Es gibt aber einen freiwilligen, der das Ändern wollte, daher eine neues µC Programm schreiben. Ich habe von ihm leider schon länger keine Statusmeldung erhalten Sad

Und dann ist der Frquenzeingang ideal für solche Zwecke....



    
dridders
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1997 Ford Mondeo
BeitragVerfasst: Sa 08 März, 2008 16:48  Titel:  (Kein Titel)
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Ja, wie geschrieben, wenn einem eine Genauigkeit um mit Glück 10% rum reicht ist der Optimal.



    
Air
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BeitragVerfasst: Sa 08 März, 2008 16:53  Titel:  (Kein Titel)
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Für Leser aus der Schweiz: Das K8055 gibt es bei Pusterla (Pusti) in Zürich für 62 CHF, das entsprechende Fertigmodul VM110 für 88 CHF ab Lager.

Ich hab mir mal zwei Sensoren Conrad 150392 bestellt. Dieselfest, 10000 oder 2500 Pulse / l, Hallsensor, Rechteck-Ausgangssignal.

Ich gedenke, die Pulse fortlaufend zu zählen und den Zählerstand jedesmal, wenn neue GPS Daten kommen, aus dem K8055 auszulesen. Die Frequenz ergibt sich dann aus der Differenz des neuen und alten Zählerstands sowie aus der Länge der Messperiode. Durch das fortlaufende Zählen gehen keine Pulse verloren und es akkumulieren sich keine Mess- und Rundungsfehler.

Die Algorithmen machen mir eigentlich keine besonderen Sorgen.

Das K8055 kann doch fortlaufend zählen und immer wieder den neuen Zählerstand ausgeben, oder? Sonst hätte ich ein Problem.





Zuletzt bearbeitet von Air am Sa 08 März, 2008 17:04, insgesamt 3-mal bearbeitet
    
Manuel
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BeitragVerfasst: Sa 08 März, 2008 16:54  Titel:  (Kein Titel)
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Kann man die nicht so Programmieren, dass es 100% genau ist? Ich kenn selber kenn mich eben in der Programmierung nicht so aus....
Aber ich denk doch mal, dass es möglich sein wird ;-)

Edit: @air: Ich würde aber lieber das Tachosignal nehmen, anstatt dem GPS Signal. Das GPS Signal würde warscheinlich zu träge sein, sodass es in der Beschleunigsphase keine genauen Werte hat.



    
philipp_c
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BeitragVerfasst: Sa 08 März, 2008 22:27  Titel:  (Kein Titel)
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Warum mit 2 Durchflussmessern? Gibt es einen einzigen rationalen Grund dafür, ausser das es extrem ungenau wird? Ob Du nun Impulse am Durchflussmesser misst oder die an der Einspritzdüse ist doch Brot, nur das es an der Einspritzdüse viel genauer und einfacher geht und vor allem wesentlich kostengünstiger ist.

Achja und so viel gesucht haben kannst Du auch nicht, weil es genau so einen Thread schonmal im Roboternetz gab.



    
Air
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BeitragVerfasst: Sa 08 März, 2008 23:10  Titel:  (Kein Titel)
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philipp_c hat folgendes geschrieben:
Warum mit 2 Durchflussmessern? Gibt es einen einzigen rationalen Grund dafür, ausser das es extrem ungenau wird? Ob Du nun Impulse am Durchflussmesser misst oder die an der Einspritzdüse ist doch Brot, nur das es an der Einspritzdüse viel genauer und einfacher geht und vor allem wesentlich kostengünstiger ist.

Achja und so viel gesucht haben kannst Du auch nicht, weil es genau so einen Thread schonmal im Roboternetz gab.


Wo greif ich die Impulse an den vier Einspritzdüsen ab? Mein Auto hat eine weitgehend mechanische Einspritzpumpe und wie erwähnt kein OBD. Ich bräuchte dann auch die Einspritzmenge,

Warst du dabei, als ich gesucht habe? Nenn doch besser mal die URL des Threads.
War's der hier?
http://www.roboternetz.de/phpBB2/zeigebeitrag.php?t=11580&postdays=0&postorder=asc&highlight=treibst off+verbrauch&start=22





Zuletzt bearbeitet von Air am So 09 März, 2008 03:50, insgesamt 2-mal bearbeitet
    
Air
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BeitragVerfasst: Sa 08 März, 2008 23:17  Titel:  (Kein Titel)
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Datenaquisition über Sounkarte wäre verlockend, weil man eine sehr hohe Samplingfrequenz hat und weil der Soundkartentreiber die Daten in Echtzeit und jitterfrei in der Speicher bringt.

Das Rechtecksignal könnte man mit einem einfachen RC Hochpassfilter vom Gleichstrom befreien und zur Detektierung geeignete Nadelpulse erzeugen.

Sollte der Momentanverbrauch wegen Ungenauigkeiten ein wenig schwanken, wär das nicht so tragisch. Denn der Durchschnittsverbrauch wird über tausende Sekunden gemittelt, da spielen dann die Echtzeitfähigkeiten des Betriebssystems und der Software keine Rolle mehr.

Die einzige Bedingung dafür ist, dass man nie Pulse verliert.

Eine externe Vorverarbeitung per Mikrocontroller ist nicht nötig, wenn die Hardware entweder selbständig Pulse zählen kann oder selbständig das Puls-Signal in den Speicher bringt.



    
philipp_c
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BeitragVerfasst: So 09 März, 2008 11:43  Titel:  (Kein Titel)
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Wenn Du mir sagst Du hast überall gesucht und nix gefunden muss ich nicht dabei gewesen zu sein um zu beurteilen, dass Deine Suche nicht gut war.

Klar brauchst Du die Einspritzmenge, dazu musst Du aber nur 2 Gleichungen mit 2 Unbekannten lösen.
Ja sicher, dein 97er Auto wird garantiert ne voll mechanische Einspritzung haben. Schmeißt Du den auch mit ner Kurbel an?
Mein 91er Prelude (übrigens ein ba4 und Philipp heiß ich auch) hat eine voll elektronische Einspritzung, anders wird es bei Dir auch nicht sein, weil alles andere viel zu äufwendig wäre mit Abgasregelung)
Abgegriffen hab ich das Signal direkt am Motorsteuergerät, dass ist im Innenraum und man muss so keine Leitungen verlegen (das Messmodul ist bei mir nun direkt daneben). Die Widerstände zu den Düsen sind bei mir im Motorraum so, dass man am MSTG den Abgriff noch vor den Widerständen machen kann.
Die Signalaufbereitung und Messung ist in dem Frequenzbereich wirklich sehr einfach. Vor allem musst Du nur ein Signal analysieren und nicht 2 was Deiner Messung per Soundkarte ja auch zur gute kommt (ohne jetzt zu meinen, dass es eine gute Idee sei Wink ). Naja, letzendlich ist es ja Dein Bier wie es machst, aber sinnvoll ist es definitiv so nicht.



    
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