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marcin-bs
Forumkenner
Alter: 42
Anmeldung: 29.10.2005
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psyke
Forum-Elite
Alter: 39
Anmeldung: 12.10.2007
Beiträge: 1817
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also das ist ja ne wirklich noble idee allerdings fehlt mir da jetzt ne liste von tankstellen, die nicht von total oder shell beliefert werden.
und billig ist der stoff hier in frankreich auch nicht (diesel zur zeit irgendwo bei 1.40 und die differenz von 10 cent gibts schon sehr lange und steigt gleichzeitig mit), also der vergleich von wegen hier in deutschland werden wir verarscht und die franzosen nicht, lahmt ein wenig.
das viel mehr öl gefördert wird ist auch klar, weil wir mehr verbrauchen.
fossil bleibt das zeug immer noch.
von den steuern die auf das benzin aufgeschlagen werden, steht da auch nicht wirklich etwas.
an sich ist die idee ja nicht schlecht, aber das ist nicht wirklich gut argumentiert.
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marcin-bs
Forumkenner
Alter: 42
Anmeldung: 29.10.2005
Beiträge: 213
Wohnort: Braunschweig
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Ich denke ein versuch ist es wert. Kost ja nichts. Ich persönlich tanke eh nicht bei Shell und Total. z.B die HEM Tankstelle ist IMMER 2 Cent günstiger.
Ich vermute aber wenn jetzt Shell und Total mit den Preis etwas runtergehen, fahren alle wieder da hin.
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Software: cPos
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Nightmare
Moderator
Alter: 41
Anmeldung: 08.11.2005
Beiträge: 8977
Wohnort: 76855 Annweiler
1999 Citroen Xantia
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| psyke hat folgendes geschrieben:
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von den steuern die auf das benzin aufgeschlagen werden, steht da auch nicht wirklich etwas.
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Die Steuern sind aber nicht daran schuld, dass die Preise derzeit fast täglich um 2 cent steigen
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psyke
Forum-Elite
Alter: 39
Anmeldung: 12.10.2007
Beiträge: 1817
Wohnort: Sauerland
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| nicht schuld, haben aber ihren anteil daran.
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all-finder
Moderator
Alter: 39
Anmeldung: 26.03.2005
Beiträge: 2348
Wohnort: Landshut
2002 Opel Astra G Caravan
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| welche tanke wird nicht von shell oder total (noch nie gehört) beliefert?
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Dirk
Moderator a.D.
Alter: 43
Anmeldung: 11.07.2004
Beiträge: 2702
Wohnort: Düsseldorf
2007 Audi A3
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| all-finder hat folgendes geschrieben:
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welche tanke wird nicht von shell oder total (noch nie gehört) beliefert?
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die, die von den anderen Beliefert werden wie z.b. BP, Chevron Texaco, Exxon Mobil, Repsol-YPF 
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Kind
Fingerwundschreiber
Alter: 39
Anmeldung: 08.06.2005
Beiträge: 498
Wohnort: Kirchseeon
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| und wie findet man das raus ?!?! welche Tanke von wem beliefert wird ?
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Hardware: VIA EPIA MII 1200
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roan
Moderator
Alter: 52
Anmeldung: 26.07.2004
Beiträge: 5714
Wohnort: München
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| Zitat:
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http://india432.server4you.de/Benzinpreis.pdf
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Das ist ja uralt und bringt ausser große umwege, garnix. Das das Benzin immer teurer wird ist doch mitlerweile bekannt. Daher sollte man langsam umdenken.
In Saudi Arabien kostet der Liter Super umgerechnet 17 Cent und der Liter Trinkwasser umgerechnet 55 Cent. So gesehen sieht man die Preise gehen nach angebot und nachfrage.
Sollten die Steuern reduziert werden, so haben die Tankstellen wieder mehr spielraum und werden teurer, da wir ja jetzt schon so viel dafür zahlen.
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Beteigeuze
Inputsammler
Alter: 43
Anmeldung: 22.01.2008
Beiträge: 49
2005 Opel Astra H
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Der Spritpreis wird noch weiter steigen, und das muss er auch, bis die Leute mal anfangen umzudenken.
Wieviel ist nötig bis die Leute bereit dazu sind sich zum Beispiel 3L Autos zu kaufen, im Berufsverkehr kommt der Pendler mit einem 3L Auto genausoschnell voran als wie mit 3Litern Hubraum.
Mal ehrlich solange ich es mir leisten kann werde ich auch weiterhin fahrn fahrn fahrn...
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Dirk
Moderator a.D.
Alter: 43
Anmeldung: 11.07.2004
Beiträge: 2702
Wohnort: Düsseldorf
2007 Audi A3
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| Beteigeuze hat folgendes geschrieben:
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Der Spritpreis wird noch weiter steigen, und das muss er auch...
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wo steht der nächste Scheiterhaufen??  was ist mit den Leuten die von Berufswegen viel fahren müssen, auch wenn sparsame Autos gefahren werden??
ach ja, den Link aus dem ersten Beitrag hab ich glaub ich 2000 das erste mal gesehen ...
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null8fuffzehn
Forumkenner
Alter: 54
Anmeldung: 27.04.2007
Beiträge: 123
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| Beteigeuze hat folgendes geschrieben:
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..Wieviel ist nötig bis die Leute bereit dazu sind sich zum Beispiel 3L Autos zu kaufen, im Berufsverkehr kommt der Pendler mit einem 3L Auto genausoschnell voran als wie mit 3Litern Hubraum....
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nicht jeder kann sich ein neues auto leisten
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Mäuseturm
Inputsammler
Alter: 50
Anmeldung: 02.12.2007
Beiträge: 24
Wohnort: Rheinland-Pfalz
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Also Leute, momentan kostet Rohöl 130 US$ je Barrel (159 Liter). Im Mai 2005, also vor drei Jahren, waren es noch nicht mal 40 US$.
Schuld daran haben weder die Mineralölkonzerne, noch die Bundesregierung. Schuld daran sind alleine die internationalen Spekulanten, die Öl als hochspekulatives Spielobjekt entdeckt haben.
Hochrangige Fachleute und Börsenkenner gehen davon aus, dass in den nächsten 6 bis spätestens 24 Monaten der Rohölpreis die 200 US$ überschreiten wird. Das alleine dürfte schon auf einen Preis von rund 1,70 Euro oder mehr pro Liter Diesel/Benzin hinaus laufen.
Hinzu kommt, dass sich Analysten zu folge die Weltwirtschaft und damit auch der Dollar-Kurs kurzfristig wieder erholen wird. Da Rohöl in Dollar gehandelt wird und der Euro derzeit übermächtig ist, wird bei sich erholendem Dollar der Euro-Preis für Öl, Benzin/Diesel und Erdgas nochmals erheblich erhöhen.
Rechnet realistisch mit über 2 Euro pro Liter spätestens Anfang bis Mitte kommenden Jahres. Daran würden auch Steuersenkungen nicht viel ändern - außer dass die dadurch erzeugten Steuermindereinnahmen an anderer Stelle wieder reingeholt werden müssten.
Genau aus diesem Grund habe ich mein Auto schon vor drei Jahren auf Autogas (nicht zu verwechseln mit Erdgas!) umrüsten lassen. Der Liter Autogas kostete mich heute vor drei Jahren 59,9 Cent und heute sind es - trotz gestiegener Allgemeinkosten, Mehrwertsteuererhöhung und Transportkosten - noch 69,9 Cent pro Liter. Und das mit gesetzlich festgeschriebener Besteuerung von Autogas bis zum 31.12.2018. Und für die Umwelt tut man auch noch etwas.
Ich kann nur eine Umrüstung auf Autogas empfehlen, statt irgendwelchen Boykottaufrufen nachzugehen. Das geht natürlich nur bei Autos mit Benzinmotor mit Vergaser oder Einspritzung, nicht bei Dieseln oder Benzindirekteinspritzern.
Ganz nebenbei: diese Boykottaufrufe sind albern und sinnlos. Und sie tauchen pünktlich zu jedem Preisschub, aber spätestens jedes halbe Jahr, in JEDEM Autoforum immer und immer und immer wieder auf. Selbst wenn man bestimmte Konzerne boykottieren würde, würde man nicht die Konzerne schädigen, sondern nur die Tankstellenpächter und die können für die Situation am allerwenigsten. Ganz im Gegenteil: man würde das Tankstellensterben noch deutlich verstärken und damit noch mehr Arbeitslose verursachen. Gerade in den grenznahen Regionen macht seit Jahren eine Tankstelle nach der anderen dicht.
Somit würden solche Boykotte nicht nur nichts ändern, sondern wären sogar noch kontraproduktiv und unsozial...
Gruß,
Mäuseturm
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b.pwned
Forumkenner
Alter: 37
Anmeldung: 03.01.2007
Beiträge: 110
Wohnort: München
2004 Land Rover Freelander
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Servus,
seh ich ähnlich wie Mäuseturm. Statt diese unrealistischen Boykotts zu propagieren, hätte man mehr davon, wenn man sich z.B. bei seinem Abgeordneten für einen Ausbau des ÖPNV/gegen die Bahnprivatisierung in ihrer jetzigen Form bzw. für mehr Engagement in Sachen alternative Energiequellen einsetzt (bzw. überhaupt gegen blödsinnige Ideen, wie z.B. jetzt wo sich eine Energieknappheit am Horizont abzeichnet manche Energiequellen (sprich: Atom*) kategorisch abzulehnen um ein paar Wählerstimmen abzugreifen).
Öl wird über kurz oder lang ausgehen: egal was man jetzt tut, man schiebt das unausweichliche nur vor sich her. Da können wir auch gleich in den saueren Apfel beißen und schauen dass wir zuerst das Problem lösen. Das können wir nämlich hinterher verkaufen 
lg, Alex
*: Ich führe gerne eine Debatte über Atomkraft, aber bitte in einem extra Thread.
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Hardware: Mac Mini, CTF700-H, Velleman K8055, Carnetix P2140
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qwertz753
Forumkenner
Alter: 38
Anmeldung: 26.01.2006
Beiträge: 115
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| Mäuseturm hat folgendes geschrieben:
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Ich kann nur eine Umrüstung auf Autogas empfehlen, statt irgendwelchen Boykottaufrufen nachzugehen. Das geht natürlich nur bei Autos mit Benzinmotor mit Vergaser oder Einspritzung, nicht bei Dieseln oder Benzindirekteinspritzern.
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Du hast dabei eine wichtige Einschränkung vergessen: Man muss mal eben das Geld dazu haben und das Auto noch lang genug fahren.
Ich freue mich ja für jeden bei dem es sich lohnt und der umrüsten kann, aber diese ständigen Empfehlung wirken auf mich immer mehr überheblich.
Ich fahre nen Astra F, etwa 10.000km im Jahr. Bei Umrüstpreisen ab 1500€ müsste ich noch 2-3 Jahre lang Fahren um erstmal wieder aus dem Minus raus zu kommen. Selbst wenn ich mir die Umrüstung mal eben leisten könnte wäre es eine Wette das mein Auto noch 5 Jahre fährt - und die Wette würd ich nicht eingehen.
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Mäuseturm
Inputsammler
Alter: 50
Anmeldung: 02.12.2007
Beiträge: 24
Wohnort: Rheinland-Pfalz
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Das stimmt allerdings - leider. Für die (seriöse und kompetente) Umrüstung eines Vierzylinders muss man schon 2100 Euro investieren. Bei 10.000 km pro Jahr amortisiert sich das trotz der enormen Benzinpreise erst nach rund drei Jahren.
Ich will mich mit der Aussage aber mal besonders an diejenigen richten, die 20.000 km und mehr jährlich fahren, wo sich die Umrüstung teilweise schon nach nur einem Jahr amortisiert hat oder die glauben, mit einem Diesel günstiger zu fahren. Im direkten Kostenvergleich Benziner / Autogas-Benziner / Diesel belegt der Diesel im günstigsten Fall höchstens Platz 2. Je nachdem, wieviel man im Jahr fährt, ist entweder der reine Benziner oder der auf Autogas umgerüstete Benziner günstiger. Diesel lohnt längst nicht mehr.
Besonders ärgern mich aber die Zeitgenossen, die das Geld haben, sich für 20.000 Euro und mehr einen Neuwagen zu leisten, sich dann aber lautstark über die Spritpreise aufregen. Da kann ich nur sagen: hättest Du doch gleich ein Auto gekauft, das direkt als Autogas-Variante ausgeliefert wird. Davon gibt es auch schon einige.
Und @qwertz753, ich habe es mir damals mehr als dreimal genau überlegt, ob ich mein Auto umrüsten lasse. Zu diesem Zeitpunkt war mein Auto nämlich schon 13 Jahre alt und hatte ziemlich genau 200.000 km runter.
Damals war der Literpreis für Super gerade erst auf 1,15 Euro geklettert (heute würden wir wohl alle über solche Preise jubeln) und aus diesem Grund habe ich mir dann gesagt, dass ich ihn umrüsten lasse und ihn fahre und pflege bis alleine die Wartung und Pflege nicht mehr rentabel ist.
Allerdings handelt es sich um einen alten Mazda und da kann das noch sehr lange dauern...
Übrigens nochmal: Autogas (LPG), nicht Erdgas (CNG). Würde man Erdgas fahren, würde man sich wieder an den Rohölpreis binden und doch wieder die großen Mineralölkonzerne und Energieversorger unterstützen.
Gruß,
Christian
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Beteigeuze
Inputsammler
Alter: 43
Anmeldung: 22.01.2008
Beiträge: 49
2005 Opel Astra H
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@Dirk
ihr müßt mich ja nicht gleich verbrennen, grr
aber es ist doch so, ein nicht geringer Anteil an Treibhausgasen kommen von Fahrzeugen.
Wenn durch die hohen Spritpreise die Nachfrage nach verbrauchsarmen Fahrzeugen steigt, würde die Autoindustrie hoffentlich auch Fahrzeuge auf den Markt bringen die man sich leisten kann.
Klimaschutz geht jeden was an, und wenn durch die hohen Preise, letztendlich weniger Sprit verbraucht wird ist das ein Schritt Richtung Klimaschutz.
ich versuche mal in der Spritpreiserhöhung auch was positives zu sehen *lol*
Die Berufspendler die nicht weniger fahren können trifft es natürlich besonders hart, keine Frage.
Zum Thema: das beste mittel wäre jetzt, noch verstärkter Fahrgemeinschaften zu bilden, denn mir kommen täglich soviele Autos entgegen mit nur einem Insassen....
Durch den Car-PC, und die Anlage ist mein Auto schwerer und mehr Strom wird sowieso mehr verbraucht, so liegt mein Spritverbrauch etwa 0,5 bis 1Liter/100km über dem was ich ohne Car-PC verbraucht hätte. Aber egal auf den Luxus verzichte ich sobald nicht.
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da_user
Forum-Elite
Alter: 38
Anmeldung: 26.02.2007
Beiträge: 2058
Wohnort: Regensburg
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| Think positiv: So günstig wie jetzt, wird der Sprit nicht lange bleiben...
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Hardware: Medion MD41300
Software: cPos & iGO
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Mäuseturm
Inputsammler
Alter: 50
Anmeldung: 02.12.2007
Beiträge: 24
Wohnort: Rheinland-Pfalz
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Allerdings, ja *seufz*
Übrigens, wer es noch nicht mitgekriegt hat: ein Blick auf die Website von Aral genügt, um zu verstehen, dass die Mineralölkonzerne für die hohen Spritpreise nicht (oder nicht nennenswert) verantwortlich sind. Aral agiert nämlich ganz offen und veröffentlicht die Preisgestaltung:
Von 147,9 Cent pro Liter bleiben gerade mal 4,5 Cent beim Mineralölkonzern. Aber von diesen 4,5 Cent gehen rund 2 Cent an den Tankstellenpächter, vom Rest müssen Lager, Logistik und Personal bezahlt werden. Aral spricht von 0,5 bis 1 Cent pro Liter echtem Gewinn.
Der Vollständigkeit halber: 53,9 Cent Wareneinstandspreis + die 4,5 Cent Gewinn + 15,3 Cent Ökosteuer + 74,1 Cent Mineralöl- und Märchensteuer.
Gruß,
Mäuseturm
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Dirk
Moderator a.D.
Alter: 43
Anmeldung: 11.07.2004
Beiträge: 2702
Wohnort: Düsseldorf
2007 Audi A3
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| beim besten willen, aber dass nehm ich einem Produzenten und Ölförderer nicht ab. die Preise rechnen sich danach, wenn sie das Öl von extern einkaufen müssten ...
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