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emil
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1989 Audi 80
BeitragVerfasst: Mo 29 Mai, 2006 11:30  Titel:  (Kein Titel)
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Siehste: Das mit der Batterie unter dem Beifahrersitz wusste ich auch noch nicht. Mit Sicherheitsaspekt ist vermutlich der Crash-Schutz gemeint ?

Zur 20 A-Absicherung: Im T4 gibt es keine Absicherung zwischen den Batterien. Beides sind übrigens ganz normale Autobatterien.

Die Absicherung habe ich nur bei meinem Passat zwischen die Batterien geschaltet, für das "sichere Gefühl". Mögliche Ladeströme habe ich dabei außer acht gelassen. Bisher ohne Folgen. Ich vermute deshalb, dass der Innenwiderstand einer solchen leeren Batterie wohl so gering nicht sein kann (ich meine jetzt nicht die Maxima).

Ich hatte im letzten Winter gelegentlich Starthilfe gegeben. Beim Anschluss der Kabelzangen gab es stets nur einen vergleichsweise harmlosen Funken (kaum sichtbar), also ein sooo großer Strom wird nicht aufgetreten sein (vgl. Funkenflug bei Kurzschluss). Diese Situation ist ja letztlich die gleiche, wie mit einer leeren Zweitbatterie für den PC.
Im Übrigen kann ich mich x3on nur anschließen.

@x3on: Zu Deiner Frage: Deine Antwortalternativen sind korrekt. Musst Dir halt nur die Frage beantworten: Was ist schützenswerter? Batterie oder Relais ? Ich persönlich würde die Schaltung ruhig so lassen, auf Kosten des Relais. Denn es ist ja sinnvoll einer stets gut geladenen Starterbatterie den Vorzug zu geben.

Weshalb sich Goofy allerdings "mit Sicherheit" keine Batterie in den Innenraum stellen würde, kann ich nicht nachvollziehen. Bei vernünftiger Befestigung und angemessener Abführung der Gase sehe ich da kein Problem. Die Fzg.-Hersteller offenbar auch nicht.

Grüße


Software: Win XP, RoadRunner, NCK 5



Zuletzt bearbeitet von emil am Mo 29 Mai, 2006 11:44, insgesamt einmal bearbeitet
    
C1500

CPI Profi
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2002 Fiat Stilo
BeitragVerfasst: Mo 29 Mai, 2006 11:43  Titel:  (Kein Titel)
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Was wäre denn mit so einer Batterie?

http://www.batterie-ecke.sagenet.de/ct_PR50812.htm

Zitat:
vollkommen wartungsfreie verschlosseneAGM-Batterie


Es handlet sich um eine so genannte "Wartungsfreie Motorradbatterie"
Diese Batterie ist vollkommen dicht.
Es kann also kein Gas entweichen.

Platzmäßig wäre das auch besser als eine 2te Autobatterie.

Hardware: Jetway NC62K, AMD 5600+, 2Gb DDR800, DVB-T, CAN, uvm.

Software: cPOS V1.2 Rules ! - Stilo Skin V1.02.568 - iGo8 mit StiloSkin

    
emil
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1989 Audi 80
BeitragVerfasst: Mo 29 Mai, 2006 11:49  Titel:  (Kein Titel)
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...hat aber auch recht wenig Kapazität. Könnte mir auch vorstellen, dass die ohne Laderegelung schnell den Geist aufgibt (womöglich ein Gel-Akku?). Wieviel Strom gibt eigentlich so eine Mopped-LiMa her ?


Software: Win XP, RoadRunner, NCK 5

    
shaneL
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BeitragVerfasst: Mo 29 Mai, 2006 11:50  Titel:  (Kein Titel)
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@emil
ganz genau, wegen crash in der Fahrzeugmitte. Allerdings halt auch in ner Mulde ( geht ja auch nur wegen Sandwichbauweise) und wird dort allenfalls bei nem extrem Frontalaufprall vom nach unten abgleitenden Motor mitgerissen ( weg vom Fahrgastraum)... auf Kopfhoehe wuerd ich halt so'n Ding nicht unbedingt montieren Twisted Evil



    
goofy
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2005 Citroen C2
BeitragVerfasst: Mo 29 Mai, 2006 11:53  Titel:  (Kein Titel)
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sorry, ich meinte keine "nassen"....ebend wegen den gasen. ich persönlich würde das risiko einfach nicht eingehen.
selbst habe ich ja auch eine optima unter dem beifahrersitz liegen und auch sehr gut befestigt.
die auflagen, die die hersteller dafür erfüllen müssen, wir man wohl kaum selbst im auto hinbekommen. sie müssen nämlich für entsprechende frischluft für die batterie sorgen. ich kenne es auch vom renault senic, der sie ja unterm (bei-?)fahrersitz hat.



    
shaneL
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Anmeldung: 07.10.2005
Beiträge: 981



BeitragVerfasst: Mo 29 Mai, 2006 12:10  Titel:  (Kein Titel)
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x3on hat folgendes geschrieben:
So groß werden die Ströme scheinbar nicht.
...
Und scheinbar ist die BleiGel-Batterie noch in Ordnung.


bis hierher hast mich fast schon etwas beruhigt Smile


x3on hat folgendes geschrieben:

Jetzt noch eine Frage an die Leute, die sich wirklich auskennen:
Ich hab vorm Münchener Treffen umgebaut: 35er Kabel und ANL-Sicherungen, da ich über das alles auch noch die zukünftige Anlage mit anschließen will. Und meine Ladung hab ich auch Spannungsabhängig gemacht. Ist die Bordspannung > 14,0 Volt so schaltet das Trennrelais die hintere Batterie dazu (das ist i.d.R. der Fall wenn die Lima die vordere Batterie voll geladen hat), fällt die Spannung unter 12,5 Volt ab, so trennt die Batterie. Seit ich die neuen Kabel und Sicherungen drin hab, bricht aber bei mir die Bordspannung entsprechend weit ein, wenn ich die (sehr entladene) Zweitbatterie verbinde, und das Relais fällt kurz drauf wieder ab. Jetzt hab ich folgende Frage (mit ist klar, dass beides nicht ideal für die Batterie ist, aber was ist besser): Soll ich das Relais weiterhin so lassen, dass er dann quasi gepulst die Zweitbatterie auflädt, bis die Spannung nicht mehr so weit einbricht, oder soll ich sie 'mit Gewalt' verbinden und so laden lassen. Sehe ich das richtig, wenn ich sag, beim ersten Weg gibt mir das Relais schneller auf (ist ja auch klar) und beim zweiten Weg schadets dafür der Batterie mehr?


und ab hier mach ich mir dann doch wieder Sorgen. Bestaetigt aber doch zumindest deine Aussage, das der Kabelwiderstand ( bei eigentlich zu kleinem Querschnitt!) ausreichend begrenzt..
Ansonsten hat emil natuerlich recht die Schaltung am ehesten noch so zu belassen - nicht nur zur Schonung der Starterbatterie sondern vor allem auch wegen dem uebrigen Bordnetz - gibt in neueren Fahrzeugen weis Gott genuegend Bauteile, die starken Spannungsabfall nicht sonderlich gut ab koennen.



    
christophx3m
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2002 Opel Astra G Caravan
BeitragVerfasst: Mo 29 Mai, 2006 12:57  Titel:  (Kein Titel)
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Hallo,

ich habe auch mit diesen Gadanken gespielt, habe mich aber doch für eine "nasse" Motorad Baterie entschieden (11Ah).
Habe sie beim Polo für 19,95€ gekauft und zusätzlich noch im Baumarkt ein 8mm Schlauch (glaube zumindest das es 8mm waren;-)).
An der Seite hat diese Baterie einen kleinen Anschluss für ein Entlüftungsschlauch. Diesen habe ich dann einfach duch eine der Kunststoff-abdeckungen in der Reserveradmulde nach aussen geführt.
Bei der Dekra nachgefragt, meinten sie es wäre ok so...
Sie müsste gegen umfallen gesichert sein, und über ein schlauch müssten die Gase nach aussen geführt werden.
habe das ganze über ein Trennrelais (70A) an die "grosse" gehängt.
Benutze sie eigentlich nur für StandBy. Weiss nicht was mein System nun im StandBy "zieht" (bestimmt nicht wenig) aber... für 5 tage (länger noch nicht ausprobiert) hat es bis jetzt gereicht.
Habe mal ein Foto von einer älteren gemacht und den Anschluss für den Schlauch markiert.

Christoph

Hardware: ASRock, AMD 3000+, Hami 8001, M2-ATX, Navilock NL-409TE

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emil
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1989 Audi 80
BeitragVerfasst: Mo 29 Mai, 2006 13:16  Titel:  (Kein Titel)
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Sorry, zu oft gedrückt... Sad


Software: Win XP, RoadRunner, NCK 5



Zuletzt bearbeitet von emil am Mo 29 Mai, 2006 13:18, insgesamt einmal bearbeitet
    
emil
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1989 Audi 80
BeitragVerfasst: Mo 29 Mai, 2006 13:17  Titel:  (Kein Titel)
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Stimmt, bei dem Scenic haben wir auch mal lange nach der Batt. suchen müssen, weil die Bedienungsanleitung verschludert wurde Sad

Ich meine auch, dass die Batt. irgendwie unterm Sitz war.


Software: Win XP, RoadRunner, NCK 5

    
x3on
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Beiträge: 849



BeitragVerfasst: Mo 29 Mai, 2006 14:23  Titel:  (Kein Titel)
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Meine GelBatterie hat auch so einen Anschluss. Sicherheitshalber hatte ich den auch bei meinem Ersten ausbau nach aussen geführt. AFAIK ist da aber bei BleiGel-Batterien ein Überdruck-Ventil dahinter, so dass das Teil nur aufmacht bevors halt die Batterie zerreißt, somit hoffe ich mal dass mir das nicht passiert und hab den Anschluss jetzt nicht mehr nach aussen gelegt.

Bei normalen Blei-Säure-Batterien ist es aber laut meinem TÜV-Typen Vorschrift, dass dieses Ausgang nach aussen gelegt wird. Und nur so können sie z.B. bei BMW die Batterien auch legal unter die Rücksitzbank oder in den Kofferraum verlegen.

Wie gesagt, ich hab meine Batterie jetzt fast ein Jahr im Auto und immer mit den Strömen die sie genommen hat geladen (selbst wenn sie durch 2x16mm² Kabel begrenzt sind, sind sie doch noch viel viel mehr als 9 Ampere, also 1/10 der Kapazität) und bis jetzt ist sie noch in Ordnung. Gut, laut Datenblatt hat sie eine Lebenserwartung von 15 Jahren und ich bezweifle, dass ich dann das Auto noch haben werde, aber so lange wird sie wohl nicht mehr halten, so wie ich sie behandle. Und wie gesagt, tiefentladen wurde sie auch schon.



    
philipp_c
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2008 BMW e61_530d
BeitragVerfasst: Di 30 Mai, 2006 00:20  Titel:  (Kein Titel)
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Ich habe nun nochmal nachgemessen wielange das Umschalten eines Relais dauert (also um damit zB vom Gel Akku auf das Bordnetz umzuschalten).

Testobjekt war ein Schrack Printrelais, welche ich auch benutzen werde. Aber ich denke die Printrelais werden sich nicht großartig unterscheiden.

Zuerst habe ich gemessen wielange es dauert vom anlegen einer Spulenspannung bis zum Umschalten des Relais. Es prellt zwar noch ein wenig danach aber nach 5 bis 8ms hat es geschaltet. (lag mit meinen 10ms ja gar nicht so falsch Smile )

Erst dachte ich das wars nun für meine einfache Umschaltlösung die Kondensator gestützt sein sollte, aber dann habe ich nochmal gemessen wielange es braucht um von einem Kontakt auf den anderen umzuschalten. Bei einer Spannung von 12,5V waren das bei mir 1,1ms. Als Last hatte ich 20Ohm angehängt (also ca. 600mA)

Wenn man nun nochmal rechnet (siehe weiter oben) komme ich auf ca. 135µF also echt wenig. Ich habe beim Versuch einen Kondensator mit 2200µF paralell zur Last gehabt und der Einbruch beim Umschalten vom Netzteil auf den Akku war kaum zu sehen auf dem Oszi.

Fazit: Wenn man nicht Riesenströme im Stand braucht sondern damit zB nur den PC im Standby weiterversorgen möchte und dabei seine Starterbatterie schonen will, dann sollte es kein Problem sein einfach mit einem Wechslerrelais plus Kondensator umzuschalten.

Gruß Philipp



    
shaneL
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BeitragVerfasst: Di 30 Mai, 2006 00:47  Titel:  (Kein Titel)
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@philipp_c
ist ja wirklich ne gute Nachricht!
Da ich die 2. Batterie ebenfalls nur fuer Standby benoetige endlich ne wirklich einfache und damit auch brauchbare Loesung.
Werds dann wohl auch so mit ner kleinen GelBat machen.

Gruss und Danke fuer den Tip



    
philipp_c
CPI Profi
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2008 BMW e61_530d
BeitragVerfasst: Di 30 Mai, 2006 01:25  Titel:  (Kein Titel)
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So und nach den ersten Versuchen gerade eben im Auto bin ich mir auch sicher das mein Laderegler funktionieren wird. Nun das ganze noch vom Steckbrett auf eine Platine und es kann alles eingebaut werden.



    
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