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Belij
Manchmalposter
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Alter: 35
Anmeldung: 08.12.2006
Beiträge: 54
Wohnort: Mannheim Rheinau Süd


BeitragVerfasst: Sa 09 Dez, 2006 16:26  Titel:  CAR-PC Netzteil zum Dumpingpreis
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Erstmal will ich allen nett Hallo sagen da ich neu in diesem Forum bin.

Ich habe in letzter Zeit etwas herumexperimentiert mit Linearreglern und PNP Längstransistoren.

Nach dieser Schaltung baut man den 3,3V, 5V und 12V Teil direkt auf und hat dann eine Stabiele Ausgangsspannung bis 15A (Bei verwendung des angegebenen Transistors).

Die Power Good Schaltung ist mit einem Spannungswächter TL 7705 aufgebaut.

Nimmt man jetzt diese einzelnen Module und hängt sie an den Bordakkumulator, funktioniert das ganze nur wenn der Motor läuft.

Die Überbrückung des Zündloches möchte ich einfach durch einen Stützakku bewerkstelligen.

Jetzt noch eine Kleine Frage an die Leute die schon ausgelernt haben (Ich brauche noch 1,5 Jahre)

Könnte ich über eine Astabile Kippstufe mit 2 Leistungsfähigen Transistoren (Ich denke da an den TIP35C) und einen Selbstgewickelten Trafo die Bordspannung für den 12V Teil der Netzteilschaltung ordentlich hochtransformieren und danach wieder Gleichrichten oder ist das etwas komplexer? (Hab als Fernmelder net viel Ahnung von Elektrikertrafos).


Würde der PC angehen sobald ich die Spannungen zuschalte und ein PowerGood Signal anliegt?
Dann würde ich nämlich einfacherweise einen Kippschalter mit 4 Schließerkontakten zum Starten nehmen.

Zum ausschalten lass ich mir auch noch was einfallen.

Der Nachteil dieser Schaltung liegt eindeutig beim Wirkungsgrad welcher aber meiner Meinung nach im Auto nicht wirklich eine Große Rolle Spielt.

Würde mich über Kommentare, Anregungen und Antworten sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen,

Belij



    
Dirk
Moderator a.D.
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Alter: 43
Anmeldung: 11.07.2004
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2007 Audi A3
BeitragVerfasst: Sa 09 Dez, 2006 17:06  Titel:  (Kein Titel)
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zuerst: außer 3,3 5 und 12V braucht der PC noch -12V

zudem würde ich keine Linearregler verwenden (viel zu hohe Verlustleistung) sondern Pulsnetzteile bzw regler. arbeiten nach dem PWM Prinzip, und haben ne deutlich geringere Verlustleistung, dementsprechend hohen Wirkungsgrad. dadurch wäre die Transformation die du anstrebst eigentlich auch überflüssig, da die 12V ausreichen um 12V zu erzeugen Smile)



    
Longshine
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BeitragVerfasst: Sa 09 Dez, 2006 17:59  Titel:  (Kein Titel)
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zum einen hast du Recht, die Schaltung würde rein theoretisch nur funktionieren wenn der Motor an ist, wegen der Drop-Spannung der Spannungsregler (oder wie des heißt). was machst du dann wenn du mal abwürgst?

ich sehe da aber andere (größere Probleme): was für PC-Komponenten willst du verwenden? wieviel Strom verbrachen die? vorallem auf der 3,3 Volt Schiene? mal angenommen sie brauchen 5A, dann hättest ja allein bei dem Regler für die 3,3V ~50 Watt Verlustleistung. dafür müsstest du einen aktuellen Prozessorkühler aus einem PC nehmen um jenen zu kühlen. dann kommen die noch die 5 Volt-Regler und die 12 Volt. das wird ein ganz schön größes und lautes Netzteil (wegen der aufwendigen Kühlung). dazu kommt auch noch, dass du -12 Volt brauchst und sowas geht eigentlich nur vernünftig mit Schaltreglern.

bist du nun immer noch davon überzeugt das auf diese Weise zu realisieren?





Zuletzt bearbeitet von Longshine am Sa 09 Dez, 2006 18:01, insgesamt einmal bearbeitet
    
Longshine
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BeitragVerfasst: Sa 09 Dez, 2006 18:00  Titel:  (Kein Titel)
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ok, Dirk war schneller



    
cermy
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Alter: 57
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BeitragVerfasst: Sa 09 Dez, 2006 18:48  Titel:  (Kein Titel)
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In Net hast viel einfachere schaltungen mit Step/up/down mit besserem Wirkungrad als mit Linearreglern 3,3V kannst dann in Winter als Heizung nehmen aber in Sommer????

Hardware: Aopen MP 945 mit Eigenbau 19V 5A NT mit SDC


    
Belij
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BeitragVerfasst: Mo 11 Dez, 2006 15:29  Titel:  (Kein Titel)
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Mir ist klar das der Wirkungsgrad Miserabel ist aber das kann ich verschmerzen.

Werde das ganze so wie geplant aufbauen.(Ausser den 12V Teil da nehm ich eine Very-Low-Drop Regler der bei einer Eingangsspannung von 12V immer noch 11.7 am Ausgang bringt, was immer noch ATX konform ist)

Die Verlustleistung beschränkt sich auf die Spannungsregler da am Transistor auf der Collector Emmiter Strecke lediglich 0.2 V abfallen was bei einem Stromfluss von 10A lediglich 2W an Verlustleistung sind.

Werde also heute weiterbasteln.


Ach übrigens, Die -12V für die Serieele Schnittstelle brauche ich nicht könnte sie aber notfalls simplerweise mit einem 7912 generieren.


Mit freundlichen Grüßen,

Belij



    
Belij
Manchmalposter
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BeitragVerfasst: Mo 11 Dez, 2006 15:40  Titel:  (Kein Titel)
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Mir fällt gerade ein dass man den Wirkungsgrad verbessern könnte indem man schon bei geringerer Belastung der Festspannungsregler den Transistor durchsteuert (Basisvorwiderstand vergrößern).

Es handelt sich zurzeit noch um einen Versuch aber nachdem alles optimiert ist etc. Peile ich einen Wirkungsgrad von etwa 70 % an was nicht wirklich unrealistisch ist.



    
vario
Inputsammler
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Beiträge: 28
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BeitragVerfasst: Mo 11 Dez, 2006 17:14  Titel:  (Kein Titel)
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Hallo!
Zitat:
könnte sie aber notfalls simplerweise mit einem 7912 generieren.
Da solltest Du Dir aber das Datenblatt nochmal ansehen. Ein 7912 ist zwar für negative Spannung gedacht, aber generieren kann er sie nicht ...

Trotzdem viel Spaß beim Basteln!

Uli
(fauler M2ATX-Einsetzer)



    
cermy
Forumjunkie
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BeitragVerfasst: Mo 11 Dez, 2006 17:43  Titel:  (Kein Titel)
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70% Wirkungsgrad? vielleicht auf 12V
für 5V vergiss es mit Schaltregler kommst du etwas drüber aber mit Linearregler???
LDO braucht trotzdem min 1V um zu regeln also du muss Motor immer laufen lassen um stabile 12V zu haben.
Wenn Motor läuft hat ca. 14V-14.4V also das sind ca.2V mehr bei 10A sind das schon 20W Verlust
Spannungsabfall an PNP habe ich nichtmal berücksichtigt
Power Good ist einfach zu generieren man nimmt 5V und verzögert mit 4093 oder nur mit Widerstand Elko Kombination auf ca 500mS
Andere Problem ist das sich NT allein auschaltet nachdem er PC runtergefahren hat sonnst verbraucht er nur unmenge Strom
Aber am Ende ist ein M2 oder M1 billiger...

Hardware: Aopen MP 945 mit Eigenbau 19V 5A NT mit SDC


    
philipp_c
CPI Profi
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2008 BMW e61_530d
BeitragVerfasst: Mo 11 Dez, 2006 17:48  Titel:  (Kein Titel)
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70% Wirkungsgrad mit Linearregelung von 12V auf 5V? Da müsste einem auch in der 2. Woche der Ausbildung auffallen, das es nicht gehen kann.

Ansonsten viel Spaß beim Basteln Smile
Gruß Philipp

EDIT: Mist Cermy war schneller



    
Longshine
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BeitragVerfasst: Mo 11 Dez, 2006 17:50  Titel:  (Kein Titel)
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er wills einfach nicht einsehen Banging Head



    
philipp_c
CPI Profi
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Beiträge: 3214


2008 BMW e61_530d
BeitragVerfasst: Mo 11 Dez, 2006 17:54  Titel:  (Kein Titel)
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Ich weiß auch nicht was er damit meinte, dass am Transistor nur 0,2V an der CE Strecke abfallen?

Wenn am Eingang 12V sind und an CE nur 0,2 dann sind am Ausgang 11,8V oder war das auf die 12V Regelung bezogen?

Naja, wie auch von den Anderen erwähnt: viel Spaß beim Basteln, aber um damit einen PC im Auto zu betreiben ist das nicht geeignet.

Gruß Philipp



    
Belij
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Anmeldung: 08.12.2006
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BeitragVerfasst: Mo 11 Dez, 2006 20:11  Titel:  (Kein Titel)
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Nehmen wir als Beispiel die 5 V Schiene da diese am meisten belastet ist.

Über den Linearregler kann dank des Vorwiderstandes (Bei mir 1 Ohm)
lediglich ein Strom von 1 Ampere fließen. Dann schaltet der Transistor durch und der Restliche Strom fließt über diesen.

fassen wir zusammen:
Nehmen wir an es fließen 10 A über die Schiene.

Bei 13V Eingang haben wir 8 Volt * 1 Ampere am Linearregler zu verbraten. Macht 8W.
Die restlichen 9A fließen über den Transistor.

Wenn ein Transistor voll durgesteuert ist fallen an der Collektor-Emmiter Strecke etwa 0.2V ab.
Kuckt euch die Kennlinie von irgendeinem Transistor an wenn ihr mir nicht glaubt.

Macht 0.2V*9A= 1.8W

Macht Summa Summarum etwas weniger als 10 W verlustleistung auf dieser Schiene.

Bei 5 Volt und 10 Ampere haben wir eine Ausgangsleistung von 50 W,
also eine Eingangsleistung von 50 W + Die Verlustleistung so 60W.

Wirkungsgrad= Eingang/Ausgang=50W/60W=83 %

Also haben wir bei einem Stromfluss von 10 A einen Wirkungsgrad von 83%.

Diesen könnte man jetzt noch optimieren indem man den Vorwiderstand z.B auf 2 Ohm vergrößert denn dann steuert der Transistor schon bei 0,5A
durch und wir hätten am Regler lediglich noch 4 statt 8 W Verlustleistung.

Wenn ihrs immer noch für unrealistisch haltet ist das euere Sache (soll nicht beleiigend klingen) und ich werde solange Weitermachen bis ihr das Prinzip versteht und mir Recht gebt (liegt meiner Natur Wink ).


PS:
Wenn ich mir ankucke was ich gerade geschrieben habe dann ist der Wirkungsgrad eigentlich recht gut!!!

Mit freundlichen Grüßen,

Belij



    
Longshine
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BeitragVerfasst: Mo 11 Dez, 2006 20:23  Titel:  (Kein Titel)
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Belij hat folgendes geschrieben:

Die restlichen 9A fließen über den Transistor.


und hier hast du keine Verlustleistung? Laughing

Belij hat folgendes geschrieben:
Wenn ihrs immer noch für unrealistisch haltet ist das euere Sache (soll nicht beleiigend klingen) und ich werde solange Weitermachen bis ihr das Prinzip versteht und mir Recht gebt (liegt meiner Natur Wink ).

PS:
Wenn ich mir ankucke was ich gerade geschrieben habe dann ist der Wirkungsgrad eigentlich recht gut!!!



wie nennt man die Leute, die nur glauben, was sie glauben wollen?



    
cermy
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BeitragVerfasst: Mo 11 Dez, 2006 20:27  Titel:  (Kein Titel)
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ich weiss nicht wo du Elektronik gelernt hast nur deine Rechnung stimmt nicht!!!!
Bei einen Linear Regler muss du Leistung immer verbraten egal ob mit Transistor oder ohne. Basta!

Hardware: Aopen MP 945 mit Eigenbau 19V 5A NT mit SDC


    
Belij
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BeitragVerfasst: Mo 11 Dez, 2006 20:29  Titel:  (Kein Titel)
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Hättest du dir die Zeit genommen zu lesen hättest du gemerkt dass am Transistor 0.2V*9A also 1,8 W Verlustleistung sind



    
cermy
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BeitragVerfasst: Mo 11 Dez, 2006 20:38  Titel:  (Kein Titel)
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Physikalische Unmöglichkeit des Perpetuum Mobile

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Belij
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BeitragVerfasst: Mo 11 Dez, 2006 20:44  Titel:  (Kein Titel)
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Beim Perpetuum Mobilé Kommt mehr raus als reinkommt. Das hab ich nie Vorgehabt. Sagt mir wo der Fehler in meiner Berechnung liegt (Mit Daten) und ich gebe das ganze auf aber da mein Ausbilder (hat Techniker und Meistertitel) sagt, dass meine Rechng stimmt glaube ich nicht das da ein Fehler vorhanden ist.

Mit Freundlichen Grüßen,

Belij



    
cermy
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BeitragVerfasst: Mo 11 Dez, 2006 22:30  Titel:  (Kein Titel)
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Das meine ich auch mehr rauskommen als möglich ist.
hier kannst durchlessen:
http://www.roboternetz.de/wissen/index.php/Spannungsregler
http://www.blafusel.de/misc/spannung.html

Hardware: Aopen MP 945 mit Eigenbau 19V 5A NT mit SDC


    
philipp_c
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2008 BMW e61_530d
BeitragVerfasst: Di 12 Dez, 2006 00:17  Titel:  (Kein Titel)
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Oh hab gar nicht gesehen das es weiterging, obwohl es doch so unterhaltsam ist Smile

@Belji, was du oben geschrieben hast ist einfach nur Müll (sorry) ich hoffe deine Ausbilder lesen das nicht. Überleg dir dochmal was passieren würde, wenn wirklich nur 0,2V über dem Transistor abfallen.

Gruß Philipp

EDIT: Lese gerade das dein Meister zustimmt. Dazu fällt mir nix mehr ein.... Man 13V - 0,2V sind nicht 5V !!!

Völlig egal wie du deine Schaltung machst, du hast eine Blackbox mit einem Ein und einem Ausgang, durch diese fließt der Strom den du entnehmen willst (mal den Eigenverbrauch ausser Acht gelassen). Weiterhin geht man von einem linearen System aus. Zu jedem Zeitpunkt fliessen Strom und zu jedem Zeitpunkt hat man einen Spannungsfall. Wenn nun am Ausgang 8V weniger raus kommen sollen als am Eingang, dann müssen diese 8V (und nicht 0,2) an der Blackbox abfallen (sonst hast ja auch nicht 8V weniger) und da aber in der gleichen Zeit in der 8V abfallen auch deine 10A fließen, hast du in dem Fall 80W Verlustleistung. Und sobald deine Eingangsspannung zB doppelt so groß wie deine Ausgangsspannung kannst du nicht mehr als 50% Wirkungsgrad erreichen (nichtmal das) da kannst du deine Schaltung aufbauen wie du willst.
Die einzige Möglichkeit ist Strom und Spannung nicht gleichzeitig an der Blackbox zu haben, aber das geht nur mit einem Schaltregler.





Zuletzt bearbeitet von philipp_c am Di 12 Dez, 2006 01:14, insgesamt einmal bearbeitet
    
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