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alf210
Frischfleisch
Alter: 44
Anmeldung: 22.11.2006
Beiträge: 13
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Hat jemand damit erfahrung damit? Es gibt ja IDE zu CompactFlash-Card Bootbare adapter wenn ich da eine 4 oder 8 GB habe.
Oder von USB geht ja auch oder
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Giovanni
Forum-Veteran
Alter: 36
Anmeldung: 23.11.2006
Beiträge: 897
Wohnort: Neuendettelsau
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wenns dein mainboard unterstützt, was eigt alle aktuellen boards tun, kannst du sicher von USB booten lassen, bootfähigen inhalt vorrausgesetzt, gibt ja genug projekte mit minilinux partitionen 
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vario
Inputsammler
Alter: 56
Anmeldung: 22.08.2006
Beiträge: 28
Wohnort: Offenbach
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Moin!
Ich habe in der Firma seit über einem Jahr einen Linux-Webserver von ner 1GB-CF-Card mit CF-IDE-Adapter laufen. Bisher kein Reboot nötig!
Uli
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billy
Moderator
Alter: 41
Anmeldung: 10.11.2004
Beiträge: 5194
Wohnort: Stein bei Nürnberg
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also ich hab das komplette CPOS-Repository (SVN-Server) über CF-karten realisiert.
1x CF-Card (4GB) zum booten (win xp) mit nem bootfähigen ide adapter,
2x CF-Card (je 2gb) mit ner SATA schnittstelle in raid 1 am sata controller.
läuft super der server hab den bisher nur wegen paar kleinigkeiten (änderungen, updates) neustarten müssen.
kleiner tip, solltest du windows als bs bevorzugen nehm ne große CF-Card mit min 80x Speed ansonsten kannst dabei einschlafen.
gruß
billy
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Hardware: Seat RNS-E 2
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C1500
CPI Profi
Alter: 52
Anmeldung: 24.05.2004
Beiträge: 3552
Wohnort: Dortmund
2002 Fiat Stilo
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Haben diese CompactFlash Karten nicht auch wie Transflash Speicher eine beschränkte anzahl von schreib-/ lese-zugriffen?
Wenn nciht, wäre mein Festplattenproblem mit einer Ultra3 CF Karte ja behoben.
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Hardware: Jetway NC62K, AMD 5600+, 2Gb DDR800, DVB-T, CAN, uvm.
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roan
Moderator
Alter: 52
Anmeldung: 26.07.2004
Beiträge: 5714
Wohnort: München
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| Das dachte ich auch, und gerade Windows mit dem ständigen auslagern auf der Platte, treibt die zykluse nach oben, da es nicht allein im Memory läuft.
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vario
Inputsammler
Alter: 56
Anmeldung: 22.08.2006
Beiträge: 28
Wohnort: Offenbach
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| C1500 hat folgendes geschrieben:
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Haben diese CompactFlash Karten nicht auch wie Transflash Speicher eine beschränkte anzahl von schreib-/ lese-zugriffen?
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Ja. Ich wollte es halt mal ausprobieren, daher der Webserver. Mal sehen, wie lange er es noch tut. Ein Jahr Dauerbetrieb finde ich bisher ganz OK. Ist ne ganz normale unmodifizierte SuSE-9.3-Installation, ohne Ramdisk und mit Swappen.
Uli
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C1500
CPI Profi
Alter: 52
Anmeldung: 24.05.2004
Beiträge: 3552
Wohnort: Dortmund
2002 Fiat Stilo
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Nachdem ich gestern mal bei Saturn war (ja der Verkäufer hatte wirklich Ahnung) bin ich jetzt wieder nen Schritt verwirrter 
Es gibt ja folgende USB-Sticks
EXTREMEMORY 4 GB USB STICK U3
Dieser hat den so genannten U3 Mode und ist somit Bootfähig.
Leider ist er mit Lesegeschwindigkeit: 6 MB/s (max.) und Schreibgeschwindigkeit: 3 MB/s (max.) nicht gerade der schnellste.
Meine andere Lösungsansatz sieht so aus:
den IDE Adapter mit der Artikel Nr. 68-671-80
in verbindung mit dieser SanDisk-2GB-CompactFlash-Card-Extreme-III
Diese Karte schafft 20Mb/s und ist somit mehr als 3fach so schnell wie der USB-Stick
Leider ist da aber auch ein großer Preisunterschied:
USB-Stick: ca. 50 Euro
Gegenüber:
IDE-Adapter ca. 20 Euro
Karte ca. 65 Euro
---------
85 Euro
Leider weis ich auch nicht ob das mit den beschränkten Lese-Schreib-Zyklen bei diesen Karten auch so ist und wie schauts den bei USB-Stciks aus?
Was haltet ihr von den beiden Lösungen?
Ich will auf diesen Speicher NUR WinXP laufen lassen. Die Filme, Navi, MP3 usw. sollen weiterhin von einer Festplatte kommen.
Gruß Peer
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Hardware: Jetway NC62K, AMD 5600+, 2Gb DDR800, DVB-T, CAN, uvm.
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philipp_c
CPI Profi
Alter: 103
Anmeldung: 18.12.2004
Beiträge: 3214
2008 BMW e61_530d
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Bei Flash speichern hat man immer einen beschränkten Schreibzugriff, weil die Isolation jedesmal leidet.
Steht nicht sogar bei einigen Karten eine Anzahl der Schreibzyklen drauf?
Ich denke gerade bei Linux sollte es aber kein Problem sein ihn nicht zu häufig schreiben zu lassen. (am besten gar nicht)
Gruß Philipp
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Giovanni
Forum-Veteran
Alter: 36
Anmeldung: 23.11.2006
Beiträge: 897
Wohnort: Neuendettelsau
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wie wärs denn die CF karte durch ein microdrive zu ersetzen? die sind von der baugröße und anschluss her gleich mit den CFs, aber vom innenaufbau ne kleine festplatte (micro-drive eben^^) und dann sollten auch die schreibzyklen kein problem mehr darstellen.
verschleiss sollte sich auch in grenzen halten, immerhin verbaut apple die in ihren iPods
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C1500
CPI Profi
Alter: 52
Anmeldung: 24.05.2004
Beiträge: 3552
Wohnort: Dortmund
2002 Fiat Stilo
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Beim MicroDrive gibt es aber wieder dir Temperatur-Problematik.
Ein Festspeicher ist halt das was ich suche.
Wer hat denn noch ne Idee?
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Hardware: Jetway NC62K, AMD 5600+, 2Gb DDR800, DVB-T, CAN, uvm.
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Boeby
Forumjunkie
Alter: 37
Anmeldung: 05.01.2006
Beiträge: 729
Wohnort: Rapperswil SG
1995 Peugeot 306
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Also Microdrive sind für diese Aufgabe nicht geeignet....
Wir möchten ja von mechanischen Teilen wegkommen. Auf Flash setzen. Somit wäre das MD ein Rückschritt.
Ausserdem gibts die grossen MD's auch nur zu hohen preisen. Dazu kommt, das sie kein dma unterstützen. Zumindest geht das bei meinem Laptop-adapter und meinem Kartenleser nicht.. Ich erreiche eine Transferrate von c.a. 1MB/s...
Für den Ipod reicht das ja. Ein Track von 4Minuten länge hat c.a. 4MB. Diese können innerhalb von c.a. 4sec also in den Zwischenspeicher des Ipods geladen werden. Somit stellt das kein Problem dar... Aber um windows darauf starten zu lassen, müsstest du jahre warten....
Also müsste man schon auf Flash setzen. Ich frage mich jetzt nur, ob den diese Anzahl von schreibzyklen auch wirklich realistisch sind. Wie vario schon geschrieben hat, läuft eine solche cf karte in seinem server. Da frage ich mich echt langsam, ob um diese schreibzyklen nicht ein zu grosses trara gemacht wird, und eine solche karte das trotzdem aushält...
Also ich werds bei meinem nächsten Car-PC wohl auch mal testen...
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philipp_c
CPI Profi
Alter: 103
Anmeldung: 18.12.2004
Beiträge: 3214
2008 BMW e61_530d
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Naja, was schreibt ein Linux Webserver schon im Vergleich zu einem rumswappenden Windows?
So uninteressant sind die Schreibzyklen nicht. Flashcontroller in USB Sticks verteilen zB automatisch die Daten über den Flash um möglichst alle Zellen gleichmässig zu nutzen und die haben normalerweise noch einige Pages in Reserve falls doch einige ausfallen.
Mit Linux wäre sowas ja nicht so ein Problem, dem könnte man auch beibringen gar nicht zu schreiben.
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vario
Inputsammler
Alter: 56
Anmeldung: 22.08.2006
Beiträge: 28
Wohnort: Offenbach
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| Boeby hat folgendes geschrieben:
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Da frage ich mich echt langsam, ob um diese schreibzyklen nicht ein zu grosses trara gemacht wird, und eine solche karte das trotzdem aushält...
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In einer c't gab es vor ein paar Monaten mal einen Flash-Speicher-Test. Da haben die bewußt versucht einen kaputtzuschreiben und es nicht geschafft. Ich finde nur die Zeitung in meiner Unordnung nicht - Grr!
Hat das evtl. noch jemand gelesen?
Uli
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C1500
CPI Profi
Alter: 52
Anmeldung: 24.05.2004
Beiträge: 3552
Wohnort: Dortmund
2002 Fiat Stilo
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Bitte weitersuchen...
Das wäre mal sehr interresant.
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Boeby
Forumjunkie
Alter: 37
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Beiträge: 729
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1995 Peugeot 306
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@vario
meinst du diesen artikel ?
http://www.heise.de/ct/06/23/136/
Der Artikel ist nicht ganz vollständig. Aber evtl. hab ich das 23. Heft vom 06 auch.. Muss heute abend mal schauen...
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C1500
CPI Profi
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vario
Inputsammler
Alter: 56
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| Boeby hat folgendes geschrieben:
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meinst du diesen artikel ?
http://www.heise.de/ct/06/23/136/
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Ja, genau den - Danke Dir!
Auszug aus dem Artikel den Boeby gefunden hat:
Wie effizient das Defektmanagement und die Verteilung der Daten funktioniert, zeigt ein Versuch im c't-Labor: Wir haben probiert, einen USB-Stick mit Flash-Speicher gezielt kaputt zu schreiben. Aber selbst nach 16 Millionen Schreibzugriffen auf ein und dieselbe Datei konnten wir keine Fehler feststellen.
Ich habe beim Promarkt eine 120x-4GB-CF-Karte für 89 Euro gekauft. Ubuntu ging schon, XP (incl EWF) steht noch aus.
Uli
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C1500
CPI Profi
Alter: 52
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ncc1701a
Forumkenner
Alter: 60
Anmeldung: 15.05.2006
Beiträge: 107
Wohnort: Taunusstein
2006 Seat Ibiza
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Inzwischen läuft bei mir cpos auf Windows XP mit einer Trancend 8GB CF Karte. Da sind allerdings ein paar Besonderheiten zu beachten:
CF Karten haben, wie weiter oben schon bemerkt, nur eine beschränkte Anzahl von Schreibzyklen
Wird ein IDE Adapter verwendet, so muss sichergestellt sein, dass die CF Karte als IDE Laufwerk und nicht als "removable Media" erkannt wird.
CF Karten sind langsam, daher sollte Windows XP dazu gebracht werden, mehr im RAM zu arbeiten. Unter CF unter Windows XP ist eine Anleitung zu finden, wie man CF Karten unter Windows XP optimal verwendet und wie der MS Enhanced File Writer installiert wird. Damit bootet das System sehr schnell. Nur beim Herunterfahren lässt es sich dann etwas mehr Zeit, wenn die Änderungen dann auf die CF Karte geschrieben werden.
Wer Linux verwendet, hat es da sehr viel einfacher:
Die Installation erfolgt wie auf einer normalen Festplatte, dabei ist es unerheblich, ob es sich um eine "removable Media" oder "non removable Media" CF Karte handelt. Als Filesystem sollte ext2 ausgewählt werden, SWAP bringt hier nicht und sollte erst garnicht installiert werden.
Notwendige Änderungen:
In der /etc/fstab werden für das Root-Filesystem die Optionen ro,noatime gesetzt. Das Paket sysklogd wird deinstalliert.
In /etc/fstab folgenden Eintrag hinzufügen:
tmpfs /var/run tmpfs defaults 0 0
In /var/log alle Logfiles löschen, ggf. mit apt-get clean alle gespeicherten Pakete entfernen. Die verbliebene /var Verzeichnisstruktur wird dann am besten mit tar cvzf /home/var.tgz /var gesichert.
Erstellen einer Datei /etc/init.d/mktmpfs
cd /var
tar xzf /home/var.tgz
In /etc/rc.S folgenden Softlink anlegen
ln -s ../init.d/cf-mktmpfs S41mktmpfs
System dann booten. Nun erfolgen keine Schreiboperationen mehr auf die CF Karte. Das Filesystem ist ro gemountet, soll also etwas geändert werden, so muss vorher ein mount -o remount,rw / gemacht werden.
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Hardware: iBase MB899, Intel T2400, 2 GB RAM, K301, 80 GB SSD, Andre Radio
Software: Demnächst: Centrafuse oder Android
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