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cg-systems
Stammposter
Alter: 43
Anmeldung: 15.05.2006
Beiträge: 332
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Hi Leute!
Jetzt bin ich hier schon des öfteren über die MEGa 128 Controller gestossen und finds cool, was man damit alles machen kann (wenn mans kann).
Jetzt wollt ich mal fragen, wo man darüber gute Informationen bzw. Dokumentationen findet.
Eventuell gibts gute Bücher darüber, oder aber auch im Netz fertige, gute Anleitungen.
Um das ganze noch ein wenig zu erschweren, wirklich viel Erfahrung in der Programmierung mit Mikrokontroller...
Aber geil find ichs was man damit alles machen kann....
Chris
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da_user
Forum-Elite
Alter: 38
Anmeldung: 26.02.2007
Beiträge: 2058
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der Mega 128 ist schon ziehmlich groß, je nach andforderung gits den auch kleiner, Mega 8, oder die Tiny. Lassen sich auch relativ einfach Programmieren (einfachster Programmer sind zwei Widerstände am Parallelport, bessere gibts für ca. 15€ bei ebay)
Finden tust du ne Menge auf www.mikrocontroller.net u.A. sogar ein Tutorial
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Hardware: Medion MD41300 Software: cPos & iGO
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philipp_c
CPI Profi
Alter: 103
Anmeldung: 18.12.2004
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2008 BMW e61_530d
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Sehr gute Doku zu den Controllern gibt es bei www.atmel.com (wer hätte das gedacht? ) Lade dir mal die große Version des Datenblatts runter. Da sind auch Beispiele usw drin.
Gruß Philipp
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cg-systems
Stammposter
Alter: 43
Anmeldung: 15.05.2006
Beiträge: 332
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Oh Man.....ob ich diese Idee nicht gleich wieder verwerfen sollte....
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spaceduck
Foruminventar
Alter: 49
Anmeldung: 25.09.2006
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Wohnort: Landsberg/Lech - Ammersee
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Für den Einstieg ins Programmieren dürfte ja Bascom sehr gut geeignet sein.
Assembler ist wohl zu kompliziert, ausser man ist wirklich freak.
Ich habe vor einigen Jahren mit Bascom angefangen und habe es nicht bereut. Einarbeitungszeit ist realtiv kurz und der Programmcode ist einfach zu verstehen, Basic eben. www.mcselec.com
Ein guter Anlaufpunkt zu AVR Grundlagen ist auch das Forum auf www.roboternetz.de
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Hardware: Jetway JNC62, AMD X2 4050e, 1GB, M2-ATX, K301, Space Navigator, Phidgets Software: XP, Centrafuse
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philipp_c
CPI Profi
Alter: 103
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Beiträge: 3214
2008 BMW e61_530d
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Also ich würde dringend von Basic abraten. Da lernt man gar nichts über Mikrocontroller.
Wenn du es wirklich verstehen willst fang mit ASM an. Das ist überhaupt nicht schwierig, da gibt es ein paar Befehle und keine komplizierten Schleifen oder so. Wenn du damit deine ersten LEDs usw zum blinken gebracht hast würde ich dir C empfehlen. Das ist bei größeren Projekten meiner Meinung nach übersichtlicher und erspart einem auch einige LowLevel Sachen wie zB große Zahlen zu bearbeiten usw. Man bleibt aber trotzdem noch einigermassen dicht an der Hardware und kann nachvollziehen was passiert.
Gruß Philipp
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da_user
Forum-Elite
Alter: 38
Anmeldung: 26.02.2007
Beiträge: 2058
Wohnort: Regensburg
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Kommt halt darauf an, wie schnell er funktioniernde Sachen haben will.
Aber cg-systems, du solltest dir auf alle fälle mal ein paar Möglichkeiten anschauen und dann selbst bewerten.
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Hardware: Medion MD41300 Software: cPos & iGO
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philipp_c
CPI Profi
Alter: 103
Anmeldung: 18.12.2004
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2008 BMW e61_530d
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Also, wenn du noch ganz unbefangen bist rate ich dir wirklich die Finger von Basic zu lassen. In C kann man Software genausoschnell entwicklen (mindestens) und man weiß was man tut und auch was der Controller tut. Und wenn du dich mit µC beschäftigen willst, dann würde ich dir einen Einstieg in ASM sehr empfehlen, um so eine Ding effektiv nutzen zu können muss man schon wissen wie so ein Teil funktioniert und was wann wie passiert, da kriegst du bei Basic nicht viel mit. (mal ganz abgesehen davon wie hässlich diese Sprache ist )
Ein paar Digitaltechnik Grundlagen solltest du auch beherschen oder dir aneignen. Also AND, OR, XOR usw sollte für dich klar sein und auch was man mit einem Shift so anstellen kann. Dann kannst du das Teil später auch vernünftig einsetzen.
Gruß Philipp
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spaceduck
Foruminventar
Alter: 49
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Beiträge: 1144
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Zitat:
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mal ganz abgesehen davon wie hässlich diese Sprache ist
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Wieso? ist doch sehr übersichtlich und einfach zu verstehen...
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Hardware: Jetway JNC62, AMD X2 4050e, 1GB, M2-ATX, K301, Space Navigator, Phidgets Software: XP, Centrafuse
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dridders
Foruminventar
Alter: 45
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spaceduck:
Wat is an einer Sprache die es erlaubt alle Typen nach belieben wild zu mixen und miteinander zu vergleichen, und dazu noch wild zu Zeilennummern oder Labeln zu springen uebersichtlich? Wenn bei den Typvergleichen wenigstens was reproduzierbares raus kaeme... Selbst C erlaubt ja schon einiges an Dummfug, unter anderem auch Gotos, aber wenigstens sind die Typen dort strikter.
philip_c:
Naja... man denkt man weiss was der Compiler macht... aber oft genug schaut man dann doch irgendwann in den generierten ASM-Code (der ja mehr als ekelig ist) um rauszufinden was er wirklich macht Nur weil der z.B. bei Multiplikationen eine andere Ansicht der Datengroesse hatte als der Programmierer...
cg-systems:
Wenn du grundsaetzlich Ahnung vom Programmieren hast ist es kein Problem. Hast du die nicht wirst du das erstmal lernen muessen und viel Geduld aufbringen. Ob ein uC mit seinen Besonderheiten da der richtige Einstieg ist weiss ich nicht... die Fehlersuche gestaltet sich bei einem uC-Programm halt wesentlich schwerer als bei einem PC-Programm, da Debugging nur eingeschraenkt machbar ist. Ansonsten sind die Atmels schon feine Teilchen, und dank der verfuegbaren guten Doku sowie der Tools drumrum auch gut zu programmieren.
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cg-systems
Stammposter
Alter: 43
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Beiträge: 332
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Hi Leute!
Danke für eure Antworten!
Also, was soll ich sagen.
Programmierkenntnisse sind vorhanden, digitale Grundlagen sind auch vorhanden. Gott sei dank.
aber ich habs schon öfters bereut, das ich damals in der Schulde nicht besser aufgepaßt habe. Nur dachte ich halt damals, wofür sollte ich das jemals wieder brauchen. Jetzt weiß ich es.
Aber noch unabhängig zur Programmiersprache, ich nehme an, ich brauche ja soweiso eine "externe" Beschaltung auch oder?
Wo ich die 12V-Signale anlege, die wohl dann auf 5V reduziert werden müssen um dann mit dme Mikrocontroller den logischen zustand auszuwerten.
Ich sehe, wenn ich das nich richtig im kopf habe irgendwie eher in der Elektronik und in der Leiterplattenherstellung das Problem.
Beim Mikroconrtoller eigentlich nur ein Problem, es gibt wohl zu viel und ich weiß nicht womit ich anfangen soll....
Chris
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dridders
Foruminventar
Alter: 45
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1997 Ford Mondeo
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Klar, der Microcontroller braucht erstmal Grundbeschaltung damit er ueberhaupt laeuft und programmierbar ist, und dann sollte man noch was mehr an ihm anklemmen, damit er auch einen Sinn ergibt Was genau haengt immer davon ab was du mit ihm machen willst. So oder so wuerde ich dir fuer die ersten Schritte zu einem Eval-Board raten, entweder von Atmel selbst, oder eines von den frei erhaeltlichen, die du dann aber halt auch selber bauen musst. Da ist dir erstmal die ganze Grundbeschaltung abgenommen und das Ding laeuft erstmal, du kannst dich erstmal mit der Programmierung vertraut machen. Wenn das dann klappt, dann uebergehen das alles in eigene Schaltungen zu integrieren. Ansonsten musst du permanent raetseln ob jetzt deine Software schuld ist, oder doch die Hardware, oder die Kombination,...
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da_user
Forum-Elite
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Eval Boards gibts z.b. bei Pollin, das soll ganz gut sein.
Für deinen µC solltest du eine eigene 5V Spannungsversorgung aufbauen, die den µC auch vor "Dreck" in der Boardspannung schützt. Um digitale Signale ein und auszukoppeln würden sich Optokoppler anbieten.
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cg-systems
Stammposter
Alter: 43
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Beiträge: 332
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Hm. Gibts gute Shops, wo ich mal was günstig zum probieren kaufen kann?
Bei Pollin habe ich geschaut, aber nix gefunden. wohl mit dem weißen von den Augen geschaut....
Oder ich weiß nicht mal wonach ich suchen muß...
Wenn ich das Eval-Board selbst zusammenlöten muß wäre es auch kein Problem....
Chris
Edit: Kann ihc grundsätzlich davon ausgehen, das ich früher oder später, um das ganz ausnutzen zu können, auch mit Platinenätzen anfangen muß?
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dridders
Foruminventar
Alter: 45
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1997 Ford Mondeo
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guckstu hier, ist unter anderem auch ein Eval-Board bei Pollin verlinkt. Auch vom restlichen her solltest du dir die Seite merken, da gibts einiges an Infos zu dem Thema. Wurd aber ja oben auch schon geschrieben ;-)
Platinen aetzen: schaden wirds sicher nicht, vieles laesst sich gerade als Prototyp auch auf Loch/Streifenraster aufbauen, aber schoen is das net... und auch net immer haltbar.
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da_user
Forum-Elite
Alter: 38
Anmeldung: 26.02.2007
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Zitat:
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aber schoen is das net... und auch net immer haltbar.
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für diese Fälle gibt es die Möglichkeit mit Harz ein Gehäuse auszugiesen...
Dann siehts keiner mehr, und ist auch mechanisch Belastbar...
Viele Streifenrasterplatinen halten übrigens länger, als industriell gefertigte Platinen, sind halt mit mehr "Liebe" gemacht
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dridders
Foruminventar
Alter: 45
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da_User:
nur viel Spass wenn dann mal ein Chip aus welchem Grund auch immer abraucht Bei den Streifen/Lochrastern haste halt immer das Problem in der Fehlersuche, die deutlich unuebersichtlicher ist, erstrecht wenn dann kein Schaltplan mehr dazu existiert (jaja, ich weiss, was arbeite ich auch so schlampig )
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da_user
Forum-Elite
Alter: 38
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och.... wenn was abraucht ist das persönliches Pech ^^
Ich baue nur Lochraster... habe keine Möglichkeit zum ätzen...
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philipp_c
CPI Profi
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Naja, dafür kann man bei Streifenraster noch flicken ich finde das für Prototypen sehr hilfreich.
Optokoppler brauchst du nicht unbedingt um 12V Signale in den Controller zu bekommen.
Ich würde mir an deiner Stelle ein Breadboard besorgen, da kannst du dann auch Dinge testen die etwas mehr an Beschaltung brauchen und das Programmieren usw lässt sich darauf auch machen.
@dridders: Mit wissen was man tut, meinte ich so Dinge wie Register beschreiben usw. Was ich da so ein Basic gesehen habe, war dann halt ein Befehl zum initialisieren und dann sowas wie print für den UART zB und man bekommt nicht wirklich mit, was da wo passiert und was man optimieren kann. In C kann ich wenn ich will bis ganz weit runter an die Hardware gehen gleichzeitig aber auch abstrakte Funktionen bauen. Ja, mit dem Compiler ist es so eine Sache Aber wenn man sich auf kleine Teilbereiche konzentriert kann man schon gut vergleichen wie er es löst und wie man es selbst gemacht hätte.
Gruß Philipp
PS: Zum Debuggen bietet Atmel das AVR Studio, da kann man auch sehr gut das Timing ansehen usw.
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dridders
Foruminventar
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da_user:
Ich auch... hab zwar Hobbymaessige Moeglichkeiten zu aetzen, aber ich weiss doch zu Anfang noch net was am Ende rauskommen soll... das geht bei mir alles nach Trial and Error
philip_c:
Jep, da haste schon recht, obwohl es fuer C inzwischen ja auch einiges an Bibliotheken wohl gibt... die aber halt auch die Abart haben den Code aufzublaehen und teilweise unnuetzen Platz zu vergeuden. A propos Platz: man muss sich z.B. auch immer bewusst sein, dass der Vogel Gleitkommazahlen nur in Software kann... kaum wird eine double-Berechnung oder aehnliches gemacht ist der Code immens aufgeblaeht, von der Geschwindigkeit nicht zu reden. Da hat man bei C dann wenigstens mehr Kontrolle drueber als beim Basic.
Problematisch beim Lesen vom Compiler-Code finde ich halt die exzessive Nutzung der Register... der haelt sich ja wo er nur kann die Variablen einfach in den Registern, was beim Lesen nicht sonderlich aussagekraeftig ist. Das ist bei anderen Chips mit weniger Registern dann schon schoener zu lesen
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