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thecamper
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1997 Opel Astra F Caravan
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also meine Standby werte:
S3: 0,08A <- kann man bei 512mb mit leben... ich sollte mal wlanstick und sound und sowas mit ausschalten lassen weil die sind immer an ist mir aufgefallen
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philipp_c
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2008 BMW e61_530d
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Hast du mit dem WLAN Stick die 80mA? Mein Epia braucht die schon alleine im S3.
Gruß Philipp
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thecamper
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1997 Opel Astra F Caravan
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joa die sind mit dem wlanstick... der scheint nicht aktiv zu laufen aber nen reststom zu ziehen... wenn ich den rausziehe geht der wert runter... gleiches bei der soundkarte sobald die nen signal auf D+ bekommt geht die an...
habe neuerdings DDRs mit kleinen bausteinen drin die brauchen noch nen bissel weniger... als vorher mal die grossen...
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philipp_c
CPI Profi
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2008 BMW e61_530d
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Die bekommt auch auf D- was, wenn auf D+ was kommt
Was hast Du den noch, wenn du Sound und Wlan abmachst?
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thecamper
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1997 Opel Astra F Caravan
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geht nen bissel runter 0,07 0,06 liegt also irgenwo da ziwschen.. verdammtes baumarktmultimeter...
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philipp_c
CPI Profi
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2008 BMW e61_530d
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hast mal den 200mA Messbereich benutzt? Mein Baumarkt Multimeter zeigt auf dem 10A Bereich soweit unten nicht wirklich brauchbare Werte an.
Gruß Philipp
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thecamper
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1997 Opel Astra F Caravan
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kann ich mal machen gute idee... extra für dich
melde mich dann wenn der mist wieder komplett drinn ist... das böse stück ziggt grade rumm... irgendwie geht es aus wenn ich mit irgendwas nen nen bissel ruckig bin... scheint nicht so auf vibrationen zu stehen... aber auch wenn ich es in ruhe lasse ist es nocht so stabil... bin dabei alles rauszuruppen und aus dem provisorischen einbau endlich mal nen ordentlichen zu machen...
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philipp_c
CPI Profi
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2008 BMW e61_530d
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Dank Dir schonmal Wollte meinen auch nochmal ausbauen und das endlich mal so umbauen, das er bis zu einer gewissen Bordspannung im S3 bleibt und dann geweckt wird um in den Ruhezustand zu gehen. Mal sehen was meiner so braucht.
Gruß Philipp
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con
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Die 80 oder 70mA glaube ich nicht. Baumarktmultimeter sind hier evtl. eine mögliche Fehlerursache, gerade im Strommessbereich sind die Dinger teilweise eher Schätzeisen oder besser Schätzplastik. Welches Netzteil versorgt denn den PC und wo hast du dann die Standby Stromaufnahme gemessen?
Ich habe am Eingang des M1 im Standby ca. 200mA, wieviel das M1 davon selbst verbrät und wieviel der PC braucht ist in dem Zusammenhang ja uninteressant da es darum geht wie stark die Batterie belastet wird.
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thecamper
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1997 Opel Astra F Caravan
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das kann man auch mal machen... gute idee... weil mich nervt es dass es dann aus ist... aber wie stellt man das an..
ich muss nurnoch mal was für die HDD tuen... irgendwie bitumencase oder so... bin grade echt der silentfreak geworden dank car-cp... weil der ist schon immer leiser gewesen als der homepc... jetzt habe ich zu hause schon 2,5" im einsatz statt 3,5" aber immernoch zu laut... also baue ich mal einen tag lang bitumenboxen... für meine HDDs...
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philipp_c
CPI Profi
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2008 BMW e61_530d
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Ich wollte meinen PC bei Spannung x (weiß ich noch nicht genau) wecken lassen und der schaut dann wie hoch die Spannung ist und entscheidet daran "wie" er wieder runterfährt (runterfahren würde er eh, weil ja ZV auf "zu" ist zu dem Zeitpunkt).
Gruß Philipp
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thecamper
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1997 Opel Astra F Caravan
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joa... musst aber drann denken ne gewisse hysterese zwischen den spannungswerten zu lassen weil es wäre dumm ihn bei 11,5V zu wecken... und der pc misst dann 11,7 oder 11,8 und geht wieder in den standby... aber ansonsten clever gedacht...
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dridders
Foruminventar
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1997 Ford Mondeo
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Das waere eine komische Batterie, die bei steigender Belastung mit der Spannung hoch geht. Du musst maximal schauen das die Batterie noch genug Saft hat um den PC hoch- und wieder runter zu fahren.
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thecamper
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1997 Opel Astra F Caravan
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naja ich glaube nicht das das m2 das strommessgerät schlechhin ist... desshalbt sollte man ne toleranz einkalkulieren...
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philipp_c
CPI Profi
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2008 BMW e61_530d
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Ich messe nicht mit dem M2 (hab nichtmal eins) und auch beim M2 wird es sich so verhalten wie dridders sagt. Eine Hysterese ist da eh nicht notwendig, weil ich ich ja nur ab einer gewissen Schwelle von einem Zustand zu dem anderen gehe. Es gibt ja kein zurück. (Da müsste ja irgendwie die Batterie im Stand geladen worden sein ohne das jmd am Auto war).
Die Spannung die der PC bekommt und die Spannung die der Controller des PCs bekommt stammen auch noch aus derselben Quelle (Ein CAN Modul bei mir), so dass es da auch nicht zu unterschiedlichen Messwerten kommt. Werde wohl eh nur ein Flag dafür setzen lassen und das auswerten, sonst muss man bei einer Änderung der Schwelle an mehreren Stellen ändern (das Flag bekommt dann natürlich eine Hysterese).
Und ich will auch weit weg davon bleiben, dass die Batterie noch genug Saft hat den PC rauf und runterzufahren. Die soll eigentlich noch genug Saft haben den Motor zu starten, deshalb dachte ich an 11,9V oder so um den Rechner in den Ruhezustand zu schicken. Bei 11,5V wird bereits alles abgeschaltet.
Um mit dem ganzen mal wieder ein wenig zum topic zurückzukommen:
Habt Ihr da Erfahrungswerte ab welcher Spannung man noch vernünftig starten kann? Ist natürlich so eine Sache mit der Spannung am Bleiakku, aber vielleicht hat ja jmd grobe Werte. In Wikipedia gibt es eine Tabelle, aber da scheinen mir die Werte recht hoch gegriffen.
Gruß Philipp
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dridders
Foruminventar
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1997 Ford Mondeo
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kann man denke ich schwer sagen. Die Spannung laesst ja keine direkten Rueckschluesse auf die Kapazitaet zu die noch vorhanden ist. Dann noch die Frage wieviel der Anlasser zieht. Je niedriger die Maschine verdichtet und je weniger Masse, desto weniger Energie brauchst du wohl zum starten... ein Diesel braucht mehr als ein Benziner... es kann halt gut sein das du im Sommer bei 11V noch starten kannst, aber im Winter bei 11.5V schon Sense ist. Hilft denke ich nur Zusatzakku oder ausprobieren.
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philipp_c
CPI Profi
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2008 BMW e61_530d
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Ich werd mal die Spannung ein wenig beobachten, so dass man die Grenze irgendwo recht weit oben setzen kann. Da hilft wohl echt nur ausprobieren und ein wenig Luft lassen, damit es keine böse Überraschung gibt
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con
Forumjunkie
Alter: 117
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Sowas lässt sich bei einem Bleiakku ohne erheblichen Aufwand nicht sinnvoll realisieren. Hier musst man zum einen die Temperatur mit auswerten weil bei Kälte die Kapazität deutlich sinkt und zum anderen müsste man den Schwellwert ständig an den Alterungsprozess des Akkus angleichen. Wirklich sinnvoll geht sowas nur mit Messung der entnommenen und nachgeladenen Kapazität, aber das ist beim Bleiakku fast unmöglich zu relisieren.
So eine Spannungsüberwachung mag zwar eine nette Spielerei sein, praktisch ist es aber relativ wertlos.
Theoretisch soll man nasse Bleiakkus maximal bis zu 70% ihrer Kapazität entladen was in etwa 11,3V bei einem 12V Akku entspricht, aber auch das ist wiederum vom Zustand des Akkus, der Temperatur usw. abhängig.
Wenn der Akku bei geringer Last durch einen sparsamen PC unter 12V hat dann wird das im Winter evtl. schon nicht mehr zum starten des Motors reichen. Theoretisch müsste man bei ziemlich genau 12V (bei geringer Belastung des Akkus) die Grenze setzen denn dann ist die Ladung des Akkus auf jeden Fall unter 50%, und man hat noch eine halbwegs sichere Reserve.
Ich habe mit der Sache schon vor Jahren rumexperimentiert, aber es bringt unterm Strich nicht wirklich was.
Sicherer und besser, vor allem auch für das Auto ist wenn keine Kurzstrecke fährt und das Auto maximal zwei Tage am Stück steht. Dann ist der Akku immer gut geladen und man muss sich über solche Dinge gar keine Gedanken machen.
Denn selbst wenn man bei ca. 12V und angenommenen knapp 50 % Kapazität des Akkus den PC in den Ruhezustand schickt muss man dannach über 5 Stunden fahren damit der Akku wieder voll ist da der Ladestrom beim Bleiakku maximal 1/10 seiner Nennkapazität beträgt.
Wenn man hier also öfter bis 12V bzw. 50% entläd und wenig fährt ist der Bleiakku nach spätestens einem Jahr sowieso tot.
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philipp_c
CPI Profi
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2008 BMW e61_530d
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Ja das mit dem abschätzen der Kapazität ist schon klar. Werde über kurz oder lang ohnehin zählen was rein und was aus dem Akku rausgegangen ist.
Das er nur mit 10% der Kapazität geladen wird ist ja aber bei einem nassen Akku nicht der Fall. (wären ja nur 7,5A bei mir). Da fließen locker 2 stellige Stromwerte.
Gruß Philipp
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con
Forumjunkie
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Den zweistelligen Wert beim Ladestrom hast du maximal kurzzeitig, im Schnitt sind es aber unter 10% der Nennkapazität. Wenn der Ladestrom tatsächlich bis zur maximalen Zellenspannung deutlich höher ist dann stimmt etwas mit der Lichtmaschine bzw. dem Regler nicht so dass die Ladespannung und damit der Strom deutlich zu hoch ist und der Akku sowieso geschädigt wird. Bei max. 14,4V Ladespannung - und mehr lässt kein intakter Lima-Regler ans Bordnetz - genehmigt sich ein nasser Bleiakku kaum mehr wie 10% seiner Nennkapazität an Ladestrom. Die meisten Bleiakkus sind auch auf maximal 10% Ladestrom ihrer Nennkapazität ausgelegt bzw. zugelassen, ein höherer Ladestrom schädigt auf Dauer den Akku.
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