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daxmus
Frischfleisch
Alter: 35
Anmeldung: 06.11.2011
Beiträge: 2
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Ich spiele seit längerem mit dem Gedanken mir einen CarPC zuzulegen.
Jetzt gehe ich erst einmal ein paar Möglichkeiten durch.
Hauptanforderung soll sein, dass er möglichst kompakt ist. Bestenfalls soll der großteil in einen DIN-Schacht passen (Endstufe und Display mal ausgenommen).
Daher bin ich aud BeagleBoard, PandaBoard, oder IGEPv2 gestoßen.
Die 1Ghz ARM-CPU sollte eigentlich reichen.
Darauf soll dann ein schlankes Linux (müßte ich mich genauer befassen) und eine kleine, in Qt geschriebene, GUI laufen.
Navigieren soll mit Navit erfolgen, desweiteren soll er als Rückfahrkamera, Radio (nur Soundausgabe), MP3-Player, Browser,... dienen. Soweit keine für die CPU unlösbaren Aufgaben.
Gibt es evtl schon Erfahrungen mit diesen Boards (gefunden habe ich hier nichts), oder Meinungen?
Mir ist klar, dass es ein erheblicher Mehraufwand gegenüber einer X86/X64 Architektur und Windows ist, aber mir geht es erstmal um die Größe.
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Audub
Manchmalposter
Alter: 40
Anmeldung: 18.10.2011
Beiträge: 87
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Mal ehrlich, du brauchst sowieso ne Endstufe, was hindert dich daneben noch ein Voom Gehäuse zu platzieren, das ebenfalls nur so groß wie eine kleine Endstufe ist?
Du hättest die Möglichkeit gängige Hard- und software zu nutzen und sicherlich größere Erfolgschancen. Ich glaube viele wollten schon mit Linux im Car-PC bereich anfangen. Ich weiss allerdings nicht, wer es letztendlich durchgezogen hat. Ne Zeit lang gab es sogar ein dafür ausgelegtes System...
Wenns um die größe alleine geht, kannst du auch auf nano- oder pico-itx zurückgreifen...
NACHTRAG: http://www.carpc-linux.com/video.html
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Richi2
Fingerwundschreiber
Alter: 56
Anmeldung: 03.03.2011
Beiträge: 473
2006 Honda VARADERO
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das geruckel da erinnert mich irgendwie an meine android-tests, ...
schön iss was anderes, ...
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kingofkeks
Frischfleisch
Alter: 38
Anmeldung: 24.06.2012
Beiträge: 1
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Wenn ich das Topic mal Highjacken darf,
Hallo erstmal^^
Also daxmus hat da einen legitimen denkansatz. Ein Pandaboard ist meiner Meinung nach eine nicht vollkommen abwegige Alternative zum "alteingesessenen". Nicht zwangsläufig wegen Linux allgemein, sondern ich denke da an Android. Bei einem Android system hat man nun wirklich alles was man für einen Car PC braucht: Musik, man kann bei bedarf Filme abspielen, man kann sich über nen Adapter die ODB II daten auslesen, beim Pandaboard is Bluetooth mit dabei, also is Freisprechen auch kein Problem und darüber hinaus gibts noch mithilfe eines 3g Empfängers und ner GPS Maus kostenlose turn-by-turn Navigation über Google Maps. Eine Gui in Form einer Android App sollte da leicht zu realisieren sein.
Ihr seht also: Es spricht wenig dagegen und viel dafür ein Pandaboard mit Android zu benutzen. Ich ziehe es für meinen nächsten build definitiv in Betracht.
P.S.: Natürlich laufen auch andere Distros auf dem Pandaboard
Grüße aus der Pfalz
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