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crypto612
Manchmalposter
Alter: 41
Anmeldung: 06.09.2004
Beiträge: 84
Wohnort: Roth bei Nürnberg
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hallöchen,
da ich wie erwartet das problem mit dem neu booten bei motorstart habe, habe ich mich entschieden einen solarregler plus bleigelakku einzubauen. so nun meine frage wieviel ampere sollte der akku haben .. reichen 1.2 A ?
soll nur als startüberbrückung laufen ...
zu meinem system : epia m10000 + pw80
grüße
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Shadowrun
Foruminventar
Anmeldung: 21.04.2004
Beiträge: 1129
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Auf die Ah würde ich nicht schauen sondern auf die max Ampere die du ziehen darfst.
Steht eigentlich auf jedem Akku drauf. (Bei ner autobat zB 12 V 400A 70Ah)
Heißt die Bat kannst du mit max 400 A belasten ohne Schaden
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Maxi730
Inputsammler
Anmeldung: 10.11.2004
Beiträge: 37
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Hallo
Ich nabe eine 12V 7,2Ah Batterie genommen und es funzt.
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C1500
CPI Profi
Alter: 52
Anmeldung: 24.05.2004
Beiträge: 3552
Wohnort: Dortmund
2002 Fiat Stilo
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Hi crypto612,
ich denke das du 1,2 Ah (Ampere-Stunden) meinst, nicht A (Ampere).
Die Rechung ist recht einfach:
80Watt braucht der Rechner
12 Volt hast du im Auto
Das Bedeutet 80W/12V=6,666A
Du könntest also, bei voller Auslastung der Batterie, mit einer 6,66Ah Batterie eine Stunde den Rechner Laufen lassen.
Hier die Gegenrechnung für eine 1,2Ah Batterie
(1,2Ah/6,66A)*60Minuten=10,8 Minuten Laufzeit.
Das Gnaze natürlich immer unter folgenden Vorraussetztungen:
1. Batterie zu 100% geladen
2. Batterie nagaleneu
3. Batterie wird zu 100% ausgenutzt.
4. Die Batterie hat eine lineare Entadungskurve (gibt es so weit ich weis nicht)
Ich denke für die 10-20 Sekunden des Startens dürfe die 1,2Ah Batterie reichen.
Im Stand noch ein bisschen Musik höhren ohne die Hauptbatterie zu belasten ist da aber nicht drin.
Jetzt must du entscheiden ob dir das reicht...
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Hardware: Jetway NC62K, AMD 5600+, 2Gb DDR800, DVB-T, CAN, uvm.
Software: cPOS V1.2 Rules ! - Stilo Skin V1.02.568 - iGo8 mit StiloSkin
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El-Chico
Fingerwundschreiber
Alter: 45
Anmeldung: 14.10.2004
Beiträge: 488
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Moin!
1,2Ah reichen zur Startüberbrückung aus.
Solarregler kannste drauf verzichten, eine entsprechend dimenionierte Diode davor reicht hin
Bleigel-Akkus "regeln" den Ladestrom quasi von selbst, da muss man nix machen.
Einfach Spannung drauf und gut.
Ladeschlussspannung eines Bleigelakkus liegt bei etwa 13,8 V (je nach Umgebungstemperatur), Ladespannung im zyklischen Betrieb darf ruhig bis 14,4V hoch gehen.
Durch den Spannugsverlust über die Diode (0,3 bis 0,7V) hast Du ungefähr die richtige Spannung am Akku anliegen.
Der Solarregler kostet ja ein zig-faches des Akkus (den bestellt man übrigens am Günstigsten bei Reichelt!).
Selbst bei verkürzter Lebensdauer des Akkus kannst Du mehrere neue kaufen anstatt das Geld für einen Solarregler auszugeben, der bei einem 1,2A-Akku in meinen Augen total unnütz ist.
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crypto612
Manchmalposter
Alter: 41
Anmeldung: 06.09.2004
Beiträge: 84
Wohnort: Roth bei Nürnberg
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WOW .. erstmal danke für die zahlreichen antworten .. mir geht es bei der batterie wirklich nur um die kurz phase der startüberbrückung also max 5 sec.
@el-chico .. das mit der diode wäre wohl am einfachsten und billigsten .. doch muss ich bedenken, wenn ich eine 1.2 ah batterie dranhab, dass diese unheimlich schnell voll ist und eine diode regelt ja nicht die ladespannung runter bzw. schaltet diese aus wenn die batterie wirklich voll ist. das würde bedeuten, dass die batterie zum gasen anfangen würde bzw. sehr schnell das zeitliche segnet. darum ist mir die investition in einen laderegler auf jedenfall wert .. und wenn ich nur eine kleine batterie benötige bleibt alles in einen gewissen finanziellen rahmen !
grüße
es bleibt allerdings noch die möglichkeit einen bleigelakku zu nutzen, der einen überladeschutz hat !! hat damit jemand erfahrungen gemacht oder würde mir jemand davon abraten ? ich weiß nicht nach welchem prinzip dieser schutz funktioniert !
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El-Chico
Fingerwundschreiber
Alter: 45
Anmeldung: 14.10.2004
Beiträge: 488
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Hallo!
Du brauchst KEINEN Laderegler für Bleigelakkus!
Du hängst den Akku an z.B. 13,8V und das war's.
Die Stromaufnahme sinkt automatisch, je näher der Akku seiner Ladeschlussspannung kommt!
Gehen wir von maximal 14,4V im Bordnetz aus.
Durch Leistungsverluste und die Diode kommen davon vielleicht noch 13,5 ... 14V am Bleigelakku an.
Das ist in Ordnung so und gibt keine Probleme!
Bleigelakkus sind für's Dauerladen gebaut (sieh z.B. Notstromversorgungen (USVs), da wird auch immer geladen, damit der Akku stets voll ist!).
Gasen tut dann auch nix, keine Sorge.
Schau mal hier:
http://www.reichelt.de/inhalt.html?SID=12QgNq69S4AQwAAGOWV2sd3456eb4a97358c70d582bb7211e92e1;ACTION= 7;LASTACTION=6;SORT=preis;GRUPPE=P57;WG=0;SUCHE=bleigel;ARTIKEL=WP%25201%252C2-12;START=0;END=16;STA TIC=0;FC=671;PROVID=0;TITEL=0;DATASHEETSEARCH=WP%201%2C2-12;FOLDER=D500;FILE=WP1%252C2-12%2523LON.pd f;DOWNLOADTYP=1;DATASHEETAUTO=
Da findest Du ein Datenblatt eines solchen Akkus.
Als Standby-Spannung sind 13,5 ... 13,8V angegeben - genau diese Spannung hast Du hinter der Diode!
Die maximal zulässige Spannung beim Laden ist sogar noch höher.
Übrigens kostet so ein Akku gerade mal 7,15 Eur- und da willst Du einen Laderegler für kaufen, der viel teurer ist?
Ne, halte ich immer noch für unnütz.
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crypto612
Manchmalposter
Alter: 41
Anmeldung: 06.09.2004
Beiträge: 84
Wohnort: Roth bei Nürnberg
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hmm ok ich kanns ja erstmal probieren .. ich vertrau dir da mal voll und ganz  .. werd mir den "kleinen" holen und einfach mal dranhängen .. wenn er kaputt geht ist auch wurscht bei 7euro .. ok dann bleibt nur noch die frage welche diode .. am besten ne bestellnummer bei reichelt dann mach ich alles in einem aufmarsch !!
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