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ronmue
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BeitragVerfasst: Mi 30 März, 2005 20:47  Titel:  (Kein Titel)
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Hallo DODGE 1500,

das entspricht 1,66€ / Gallone also auf Liter umgerechnet 0,44c. Ich sagte ja, California ist halt eines der teuersten Bundesstaaten der USA.

Wir zahlen ja hier 2,05€ / L = 10$ /Gal. bezogen auf den momentanen $ Kurs von 1,29131 $/1€

Wie ich schon sagte, ihr lebt, was das betrifft, im Schlaraffenland. Allerdings ist die Einstellung zum Auto bei euch ja auch eine ganz andere, als bei uns. Ob diese nun die bessere ist oder nicht, will ich hier nicht beurteilen. Allerdings sieht es ja auch bei euch so aus, dass sich die Gasoline Preise auch bei euch eben deutlich nach oben entwickelt haben - daher kann ich dich schon verstehen.

bis dann
Ronald



    
DODGE 1500
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BeitragVerfasst: Mi 30 März, 2005 20:51  Titel:  (Kein Titel)
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JA DAS SCHLIMME IST JA DAS MAN HIER NICHT WIE IN DEUTSCHLAND MAL EBEND MIT DEM BUS ODER ZUG ZUR ARBEIT FAHREN KANN DA ES SOWAS HIER GARNICHT GIBT...DAS HEISST WENN DU DIR DEN SPRIT NICHT MEHR LEISTEN KANNST KOMMST DU NICHT MEHR ZUR ARBEIT UND WENN DU NICHT MEHR ARBEITEST KANNST DU DIR KEINEN SPRIT MEHR LEISTEN...
EINE SOGENANNTE ZWICKMUEHLE.
ABER HAST JA RECHT VERGLICHEN ZU DE IST DAS HIER SCHON BILLIGER...



    
RedZac
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1990 Renault Super 5 GTE
BeitragVerfasst: Mi 30 März, 2005 22:34  Titel:  (Kein Titel)
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ich würd mir erst mal ein auto holen, das nicht 20 Liter/100km verbraucht bevor ich mich über die benzinpreise auslassen würde Mr. Green



    
DODGE 1500
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BeitragVerfasst: Mi 30 März, 2005 22:40  Titel:  (Kein Titel)
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WAS MEINST DU WARUM ICH HIER WOHNE...GENAU AUS DIESEM GRUND...HA HA HA...
I LOVE IT...



    
ronmue
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BeitragVerfasst: Mi 30 März, 2005 23:35  Titel:  (Kein Titel)
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@RedZac

wie ich schon geschrieben habe: Der Amerikaner hat ein anderes Verhältnis zum Thema Auto. Glaube mir, ich bin bereits seit fast 20 Jahren regelmäßig in den USA und habe daher halt einen ziemlich guten Eindruck über die Mentalität der Amerikaner. Wenn man eben 1/2 Jahrhundert sich keine Gedanken um die Energiegewinnung machen musste und damit auch aufgewachsen ist, dann fällt ein Änderung hier natürlich sehr schwer. Das würde uns genauso gehen.

DODGE 1500 ist nicht ein Einzelfall, sondern der Regelfall. An den Gasoline Station klagen mittlerweile fast alle Amerikaner über die "hohen" Preise - auch Mütter und Väter und nicht nur Autofanatiker. Ich habe auch Jahre gebraucht, um all diese Dinge zumindest nachvollziehen zu können. Das Auto verkörpert in den USA ein Teil der freiheitlichen Grundsätze. Wenn hier Änderungen vorgenommen werden, dann begibt man sich dort auf sehr dünnem Eis. Der Präsident, der hier z.B. eine Änderung erzwingen will, dürfte kaum eine Überlebenschance haben - aber ich gehe hier wohl ein bisschen zu weit. Ich möchte eigentlich nur folgenden Grundsatz von mir wiedergeben: Solange man nicht in einem fremden Land einige Zeit gelebt hat (ich meine damit nicht, mal seinen Urlaub da zu verbringen, sondern richtig zu leben mit allen Vor- und Nachteilen, die das Land bietet) kann man eigentlich diesen Menschen nicht vorschreiben, was richtig und was falsch ist, weil man dieses Urteil dann ja nur auf die eigene Erfahrung aus dem eigenen Land und Kulturkreis bildet. Man kann das Phänomen Auto (genauso wie Waffen) und damit auch den Energieverbrauch in den USA nicht so einfach bewerten.

Wie Dodge 1500 schon geschrieben hat: Viele sind eben darauf angewiesen, weil es kaum Alternativen gibt. Versuche mal ausserhalb einer Stadt mit dem Bus irgendwohin zu kommen. Es geht zwar, aber die Fahrpläne, die aushängen, kannst du in den ländlichen Gegenden in die Tonne treten. Angenommen im Plan steht 3pm dann bedeutet dies nicht, dass du 5min vorher am pickup point sein kannst. Nein. Du solltest schon 1-2 Stunden vorher da sein und dann gepflegt schon mal 2-3 Std Wartezeit einrechnen. Wenn du um 3pm erst da bist, dann kann es sein, dass der Bus bereits um 2:30pm abgefahren ist. Andererseits kann es aber auch sein, dass der Bus erst um 4:30pm vorbeikommt. Genau das habe ich wirklich in der Nähe von Lubbock (Texas) erlebt. Danach war mir klar, warum der Hotelbetreiber mich lachend gefragt hat, ob ich tatsächlich mit dem Bus fahren wolle. Züge kann man vergessen, weil diese sowieso nur die größeren Städte miteinander verbinden und meistens nur beeindruckende Güterzüge sind.

Gut, ich glaube ich habe nun genug herumgesülzt und verschone euch mit weiteren Absonderungen von mir.

Viel Spaß noch (und hoffentlich wird Deutschland (Europa) bald den wirtschaftlichen Schub erleben, der ja von den Politikern schon seit einem Jahrzehnt immer wieder versprochen wird, sodaß wir auch einen Benzinpreis von 5€ - die Grünen haben 1998 ja einen Benzinpreis von 5DM den wir jetzt ja schon überschritten haben, gefordert - locker mal eben aus der Portokasse zahlen können Razz )

Ronald



    
roan
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BeitragVerfasst: Mi 30 März, 2005 23:48  Titel:  (Kein Titel)
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aber ist das nicht jedes Jahr zu den "Osterferien" das die es mit den Benzin preisen übertreiben?!



    
newevent
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BeitragVerfasst: Do 31 März, 2005 04:18  Titel:  (Kein Titel)
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roan hat folgendes geschrieben:
aber ist das nicht jedes Jahr zu den "Osterferien" das die es mit den Benzin preisen übertreiben?!


jooo Evil or Very Mad

und wegen dem Thema, steige ich nur im Sommer auf Schwalbe um (simson Moped)... restaurier die gerade (schon angemeldet)! 2,5 Liter auf 100km fand ich geil als ich das datenblat gelesen habe und das bei 60 sachen headbang

Dazu wohne ich noch in der nähe von Polen, wo der 95er sprit 92 cent kostet Wink


Auf ZDF wurde ein Film darüber gebracht, wie die Autofahrer nicht nur an der Tanke geschröpft werden und das nix wirklich bringt.

Man kann den Film für 14,90€ kaufen (nur ein Film Tip ^^)>>>
http://www.hr-online.de/website/derhr/home/index.jsp?rubrik=4154&key=standard_document_5168004

Der Film von Günter Ederer ist ein Horrortrip durch das Verkehrsentwicklungsland Deutschland: Überall Baustellen, überall Dauerstaus, und an den mit Verkehrsschildern gepflasterten maroden Strecken warten die Radarjäger auf genervte Schnellfahrer. Dabei kassiert der Staat ohnehin schon Jahr für Jahr 40 Milliarden Euro - in Form von KFZ-, Versicherungs- und Mineralölsteuer. Aber nur 5 Milliarden fließen in den Straßenbau.

Der Film zeigt, wie Deutschlands Autofahrer nach Strich und Faden geschröpft werden und wie der Gesetzgeber mit genialen Verordnungen für ein Planungssystem sorgt, das die Herzen aller Bürokraten höher schlagen lässt, weil es viel kostet und nichts bringt.

Dabei zeigen uns andere Länder längst die Lösung: Privatisierung der Autobahnen und Gebühren für die Nutzung. Gebühren hätten den Vorteil, dass sie wieder in die Straße zurückfließen, anders als die 40 Milliarden, die der Staat den Autofahren heute aus der Tasche zieht. In Frankreich und Japan entdeckt Günter Ederer Modelle, die längst praktisch erprobt sind, den Verkehr wieder zum Fließen bringen und gleichzeitig öffentliche Verkehrsmittel konkurrenzfähig machen.

Slavi hat folgendes geschrieben:
oder man wählt garnicht aber dann gehn die Falschen wählen was auch ned gut ist


Wer nicht wählt, wird bewählt Wink

edit: In Deutschland ist das denken von eine Privatisierung schlecht angesehen, weil früher der Staat für uns da war um zu Helfen. So denken heute immer noch viele!!!
Ich bin der Meinung der Staat Könnte teilweise seine Macht abgeben, damit wir Autofahrer nicht mehr leiden müssen unter den hohen Sprit preisen und den schlechten strassen/ Verkehrsnetz!!!
Das es funktioniert zeigen andere Länder! s.o.
So was diskutieren die Politiker nicht gerne, es geht hier um MACHT Sad



    
eXodus
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BeitragVerfasst: Do 31 März, 2005 10:35  Titel:  (Kein Titel)
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es gibt Lösungen:

Regenerative Energien:
Pflanzen ÖL zb. wächst nach hat fast den selben Energie wert wie Diesel der umbau am Auto kostet zwischen 600 und 1500€ danach kann man für 30-60cent Pro Liter mit gutem Gewissen: dem Staat kein Geld zu schenken und die Lokalen Landwirte zu unterstützen. (Öl Multis ??) und nebenbei noch CO2 Neutral zu fahren (das was aus dem Auspuff kommt wurde beim Wachstum der Pflanze aufgenommen zu 100%)

"Pflanzenöl ist kein Biodiesel!
Biodieselist chemisch verändertes Pflanzenöl. Die Molekülketten von reinem Pflanzenöl sind meist sehr lang im Vergleich zu Dieselkraftstoff. Daher ist Pflanzenöl auch dickflüssiger. Um es dünnflüssiger zu machen, teilt man in einem chemischen Prozeß diese Ketten und erhält damit einen Kraftstoff, der so dünnflüssig ist, wie fossiler Diesel. Allerdings geschieht das unter hohem Energieaufwand und unter Einsatz von fossilem Methanol (siehe dazu auch die Beschreibung im englischsprachigen Directory of Alternative Fuels). Biodiesel wird dadurch zu einem sehr guten Lösungsmittel, aber es wird nicht umweltfreundlich. Biodiesel gehört der Grundwassergefährdungsklasse 1 an, Pflanzenöl ist Klasse 0, also überhaupt nicht grundwassergefährdend. All dies spricht eher gegen die Verwendung von Biodiesel und für die Verwendung des Originalproduktes Pflanzenöl, um das es hier geht. "



    
SirGroovy2004
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BeitragVerfasst: Do 31 März, 2005 11:02  Titel:  (Kein Titel)
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Servus EXodus,

na da hat sich wohl jemand schon stark mit dem Thema auseinandergesetzt. Hast du das alles aus deinem Hirn, oder ist das kopiert? Hast du deinen Volvonator auf Pflanzenöl / Biodiesel umrüsten lassen?

CU

SirGroovy2004

Hardware: Asrock K7s4GX; AMD Geode 1750+; 512MB Ram; Sirf 3 Star; K90;

Software: cPos! 1.0; Windows XP Prof x64 Edition;

    
eXodus
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BeitragVerfasst: Do 31 März, 2005 11:05  Titel:  (Kein Titel)
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ich fahr seit einem Jahr damit Wink

zwar noch nicht reines Pflanzenöl weil mir das Geld für eine Elektrische Tankheizung/Durchlaufheizung fehlt aber bis zu 60% ersetze ich durch PÖL



    
ronmue
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BeitragVerfasst: Do 31 März, 2005 12:41  Titel:  (Kein Titel)
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Hallo,

solange alternative Energieformen wirtschaftlich nicht interessant sind, werden diese billig zu haben sein - unabhängig von der Aufbereitungsart und den Rohstoffen.

Sobald hier aber ein wirtschaftlich interessanter Bereich entsteht, werden entsprechende Gesetzesänderungen dazu führen, dass der Preis wieder auf 2€ steigen wird.

Ihr glaubt das nicht? Denkt mal 15 Jahre zurück und an die Windenergie. Damals wurden solche Anlagen gebaut um dann den Strom in den eigenen Haushalt zu leiten. Vor 5 Jahren hat man erkannt, dass damit Geld zu verdienen ist, also wurde kurzfristig entschieden, dass auch diese Energie versteuert werden muss und an die Energieunternehmen verkauft werden muss. Der Haushalt muss dann wieder die Energie (bis auf einen bestimmten Prozentsatz, den ich im Moment nicht parat habe) vom Energieunternehmen zurückkaufen.

Rein wirtschaftlich wird sich bei uns nichts ändern. Ökologisch ändert sich durch solche Alternativenergien natürlich eine Menge. Tja und der Staat erfreut sich noch höherer Steuereinnahmen.

Ganz interessant ist übrigens die Tatsache, dass Dieselfahrzeuge mit einem Mischungsverhältnis von 50:50 sogar ohne Umbau des Motors sofort mit Pflanzenöl betrieben werden können.

Ist eine schöne Diskussion hier.

Hier für diejenigen, die sich mit diesem Thema etwas weiter auseinandersetzen wollen mal ein Link:

http://www-public.tu-bs.de:8080/~schroete/antriebsmittel.htm#Biomasse


Bis dann
Ronald



    
eXodus
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BeitragVerfasst: Do 31 März, 2005 16:08  Titel:  (Kein Titel)
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wüste nicht warum die Pflanzenöl besteuern sollten

es steht drinnen in den Gesetzen das es Ausdrücklich bis 2010 nicht besteuert werden darf und danach naja Wink vielleicht hat da der WK3 eh das ÖL problem gelöst



    
ronmue
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BeitragVerfasst: Do 31 März, 2005 16:36  Titel:  (Kein Titel)
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@eXodus

du beziehst dich dabei aber NUR auf die Mineralölsteuer. Da hast du Recht. Allerdings sind wir doch sehr erfinderisch, wenn es um die Schaffung neuer Steuern geht. Denke mal an die Öko Steuer!

Wie ich aber schon schrieb: Diese Überlegungen werden sicherlich erst dann angestellt, wenn es wirtschaftlich interessant ist. Die EU Richtlinie 2003/30/EG sieht ja auch nur vor, dass der Anteil von Biokraftstoffen in den Mitgliedsstaaten bis 2005 auf 2% festgelegt wird. Bis 2010 eben auf 5,75%. Solange es eben so ist, dass kein zusätzlicher Druck aufgebaut wird, wird die Verbreitung dieser Technologien auch nicht entsprechend betrieben. Wenn es nicht genug Verbraucher gibt, dann gibt es auch Versorgungsprobleme. Wir brauchen ja schließlich auch die entsprechenden Tankstellen und zwar flächendeckend.

Bis dann
Ronald



    
DODGE 1500
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BeitragVerfasst: Do 31 März, 2005 19:11  Titel:  (Kein Titel)
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naja lasst uns mal nicht zu fachlich werden hier...
ich denke es wir immer das selbe sein, sobald alle auf pommes oel verbrunngsmotoren umgestiegen sind werden die preise auf grund der schlechten kartoffel ernte auch wieder in die hoehe gehen.
die machen doch sowieso was die wollen aber nie was sie sollen....



    
newevent
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BeitragVerfasst: Do 31 März, 2005 22:39  Titel:  (Kein Titel)
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hab mal etwas von gehört, das es nicht möglich ist, alle Autos in Deutschland mit Pflanzenöl zu versorgen. Die Deckung soll max. 10% betragen... der grund ist>>> wir haben zu wenig Felder für eine grosse produktion

hab ich gehört Wink



    
eXodus
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BeitragVerfasst: Fr 01 Apr, 2005 11:23  Titel:  (Kein Titel)
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ja das Problem ist das Raps eine zu niedrige L pro Quadrat Meter ernte einfährt.

da Raps aber von den Bauern sozusagen als Apfall produziert wird (zum boden wieder fruchtbarmachen nach 3-4 Jahren Kartoffel anbau zb) wird es weiterhin das zeugs geben. Es gibt zb ÖLpalmen die viel mehr pro Quadratmeter hergeben.

sobald der bedarf da ist wird auch eine Lösung gefunden.
mir persönlich isses ganz recht das keiner damit fährt. Kann ich weiterhin billig tanken Wink



    
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BeitragVerfasst: Fr 01 Apr, 2005 11:53  Titel:  (Kein Titel)
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eXodus hat folgendes geschrieben:
ja das Problem ist das Raps eine zu niedrige L pro Quadrat Meter ernte einfährt.

da Raps aber von den Bauern sozusagen als Apfall produziert wird (zum boden wieder fruchtbarmachen nach 3-4 Jahren Kartoffel anbau zb) wird es weiterhin das zeugs geben. Es gibt zb ÖLpalmen die viel mehr pro Quadratmeter hergeben.

sobald der bedarf da ist wird auch eine Lösung gefunden.
mir persönlich isses ganz recht das keiner damit fährt. Kann ich weiterhin billig tanken Wink


Laughing Was hastn für die Umrüstung bezahlt? Hattest vorher einen Diesel oder?



    
ronmue
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BeitragVerfasst: Fr 01 Apr, 2005 11:55  Titel:  (Kein Titel)
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eXodus hat folgendes geschrieben:

.... mir persönlich isses ganz recht das keiner damit fährt. Kann ich weiterhin billig tanken Wink


Egoist Evil or Very Mad Evil or Very Mad Evil or Very Mad

Möge dein Motor verrecken Twisted Evil Twisted Evil Twisted Evil

Nein im Ernst, ich gönne es dir und auch den anderen, die die Möglichkeit dazu haben.

Bis dann
Ronald



    
eXodus
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BeitragVerfasst: Fr 01 Apr, 2005 14:32  Titel:  (Kein Titel)
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für Benziner gibt es ja die möglichkeit auf Erdgas oder Autogas umzurüsten
ist nicht so billig wie PÖL aber trozdem noch besser als normalen Sprit zu verfeuern.

klar hatte ich nen Diesel vorher hab schon immer Diesel
hab noch nicht viel umgerüstet erst Leitungen ersetzt 8mm sind zu dünn hab jetzt überall 12mm tut sich die ESP leichter

komplett umrüstung würden die Bauteile 600-800€ kosten wenn man es bei einer Werkstatt macht nochmal 400-600€ einbau

bei einer Laufleistung von 20.000km im Jahr wie bei mir rechnet sich das schon nach einem Jahr aber grad 1000€ einfach hinblättern geht net



    
ronmue
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BeitragVerfasst: Fr 01 Apr, 2005 14:52  Titel:  (Kein Titel)
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@eXodus

Nein, hier in Schleswig Holstein ist es nicht so weit her mit Gas Tankstellen, die auch noch immer auf haben. Solange hier die Infrastruktur nicht stimmt, kann ich mir das Umrüsten abschminken. Einige Tankstellen, die Gasanschlüsse hatten, haben sogar wieder abgerüstet, weil zu wenige da waren. Ich muss jedenfalls 50KM fahren, um zur nächsten Gas Station zu kommen.

Mal schauen wie es weitergeht. Hast du für dich überlegt, ohne Umrüstung des Diesels im Mischbetrieb zu fahren? Immerhin sparst du dann doch wenigstens jetzt schon ein bisschen.

Bis dann
Ronald



    
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