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Dirk
Moderator a.D.
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Matrixman
Inputsammler
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naja günstiger is es wohl nicht weil da ja 1 Sensor schon über 20€ kostet
und eine komplette Einparkhilfe mit 4 sensoren schon für 35 zu haben ist !
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Dirk
Moderator a.D.
Alter: 43
Anmeldung: 11.07.2004
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2007 Audi A3
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das meinte ich ja ob es sowas nicht auch günstiger gibt, da ein sensor schon verdammt teuer ist. war nciht so gemeint dass diese variante von conrad günstiger ist.
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gammla
Forumkenner
Alter: 41
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hallo!
das signal in den pc zu bekommen sollte nicht so schwierig sein....
das könnte man über einen µC (z.B. Atmel) lösen... der sendet es an den UART und dann gelangt das ganze über die com schnittstelle in den pc...
dann gilt es nur noch ein kleines programm am besten (C++) kann aber leider nur C zu schreiben, das dass dann alles grafisch darstellt...
es gilt nun immernoch zu klären wie die signale von den sensoren kommen....
wie andre schon beschrieben hat, arbeiten die reinen sensoren...
es wäre nur schön irgendwie an an die signale zu gelangen, die die steuereinheit schon aufbereitet hat... ansonsten müsste man ein komplett neues system entwickeln... das wäre sicherlich realisierbar, aber auch zeitaufwendig...
aus anderen foren weiß ich das andre verdammt firm in sachen µC ist...
vielleicht könnten wir zusammen ein solches projekt planen....??
mfg,
gammla
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masc3
Manchmalposter
Alter: 44
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Gibts zu dem Thema was neues????? *neugierigfrag*
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Dirk
Moderator a.D.
Alter: 43
Anmeldung: 11.07.2004
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FordFahrer31769
Frischfleisch
Alter: 55
Anmeldung: 13.01.2006
Beiträge: 9
Wohnort: Ostfriesland
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Bei Ebay gibt es eine Einparkhilfe welche mit 8 sensoren ausgestattet ist und einer Kamera welches auf einem 3,5" tft display dargestellt wird
Dort sieht man sehr gut wo man hinfährt und der abstand wird in cm zusätzlich auf dem TFT ausgegeben .Evtl könnte man daraus was basteln
so wie ich mir hab sagen lassen könnte man das signal direkt auf das Touchscreen geben in 9 von 12 fällen soll das gefunzt haben somit müsste man nicht warten bis der pc hochgefahren ist .Andererseits eine aus gabe über die C E S softwäre sprich über die RF karte und das ganze Grapfisch mit farbigen balken dazu die einzelnen sensoren wie bei audi das rechfertigt dann glaube ich den 10sec. Boot vorgang
Ich fange gerade erst an mir einen Car Pc auf zubauen und möchte auch noch so kleine Schmakerl mit eingebaut haben
Mal sehen was dabei rauskommt
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slizer
Inputsammler
Alter: 41
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Beiträge: 21
Wohnort: Münsingen
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och bitte macht es nicht wieder abhängig davon ob man eine Serielle Schnittstelle hat ! Ich will ja nicht mekern aber das ist ja schon so Alt das es mein Notebook nichtmal hat ... bitte keine Seriellen Schnittstellen
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coce81
Manchmalposter
Anmeldung: 19.09.2005
Beiträge: 82
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hm theoretisch müsste man das doch recht einfach relisieren können. z.B. da wo bei der einparkhilfe der speaker ist den an nen sensor eingang z.b. von der relaiskarte legen. je kürzer der abstand wird, desto schneller das piepen. Mit dem signal müsste sich doch was anfangen lassen.
coce
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FordFahrer31769
Frischfleisch
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Beiträge: 9
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Jo stimmt das könnte man nehmen ähnlich der Microeingang am PC welches dann auch als Grafik dargestellt wird nur das dumme ist das es ein signal ist also auch nur ein balken dargesellt wird so stellich mir das vor .Jetzt mal eine frage oder bitte an alle Elektroniker hier wie wäre es denn mal zu prüfen wie ein Ultraschall Endfernungsmesser aufgebaut ist denn dort kommt am display ja ein wert an als abstand in meter evtl hilft das ja weiter um das signal weiter verarbeiten zu können
FD HB
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no_Legend
Forumkenner
Anmeldung: 16.03.2005
Beiträge: 193
Wohnort: Mannheim
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Ja hast mal nen LINK zu dem Ebay Artikel????
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slizer
Inputsammler
Alter: 41
Anmeldung: 30.12.2005
Beiträge: 21
Wohnort: Münsingen
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Ultraschall-Modul
US-Modul
Ultraschall-Modul
Inhalt:
Beschreibung
Schaltung und Layout
Ultraschallsender
Ultraschallempfänger
Schaltungsaufbau
Dateien
Beschreibung:
Die Entferungsmessung basiert auf der Laufzeit des Ultraschallsignales vom Sender bis zum Empfänger. Dabei ist die direkte Entfernungsmessung mit zwei räumlich getrennten Wandlern von einer Reflektionsmessung zu unterscheiden. Beide Verfahren bieten ihre Vor- und Nachteile. Die direkte Messung weist eine höhere Reichweite und Zuverlässigkeit auf. Als großer Nachteil ist aber die Notwendigkeit zu sehen, daß am einen Ende der zu messenden Strecke der Sender und am anderen Ende der Empfänger installiert sein muß. Die indirekte Messung ist in ihrer Reichweite und Zuverlässigkeit vor allem vom angepeilten Objekt und dessen Reflektionseigenschaften abhängig.
Die hier vorgestellte Schaltung ist für die Reflektionsmessung ausgelegt, da diese wesentlich mehr Anwendungsmöglichkeiten bietet. Im Layout sind Sender und Empfänger auf einer Platine untergebracht. Würde man diese trennen, so ist die Schaltung natürlich auch für eine direkte Messung verwendbar.
Das Ausgangssignal der Empfängerschaltung stellt nicht direkt die zu messende Entfernung dar, sondern, die Intensität des empfangenen Ultraschallsignales. Die gemessene Entfernung muß mit Hilfe von Zeitverzögerungen zwischen Eingangs und Ausgangssignal ermittelt werden. Die Abbildung 1 soll dies anhand eines Beispiels verdeutlichen.
Abb1: typischer Signalverlauf.
Für den Zeitraum t1 (ca.2,5ms) wird der Ultraschallsender eingeschaltet, die Intensität des empfangenen Signals steigt nach kurzer Zeit an. Dies liegt darin begründet, daß der Empfänger direkt das Schallsignal des Senders detektiert. Dieser "Schmutzeffekt" muß von den Auswertungsalgoritmen beachtet werden.
Die Zeit t2 bestimmt sich von der halben Einschaltzeit bis zum Maximum des Intensitätssignals. Diese Zeit ist identisch mit der Laufzeit des Schalls bis zum angepeilten Objekt und zurück zum Empfänger. Nach dem Ausschalten des Senders ist das abgestrahlte Schallpaket noch unterwegs. Nach einer gewissen Zeit nimmt die empfangene Intensität dann schlagartig zu. Die Entfernung (S) ergibt sich aus dieser Zeit (t2) und der Schallgeschwindigkeit (vs) im jeweiligen Medium (Luft : 330m/s). Da der Schall die doppelte Strecke zurücklegen muß (Hin- und Rückweg) muß das Ergebnis noch halbiert werden.
S [m] = (vs [m/s] * tx [s]) / 2
Da die Zeiten immer im Bereich von Millisekunden liegen, bietet es sich an, die Formel weiter zu vereinfachen. Für die Luft ergibt sich:
S[cm] = 16 [cm/ms] * tx [ms]
Damit kann die Berechnung völlig ohne Kommazahlen ausgeführt werden, was für Auswertungen mit einem Mikrocontroller sehr von Vorteil ist. Bei der Auswertung der empfangenen Signale sind aber zwei wichtige Störungsfaktoren zu beachten:
1.
Wenn ein Objekt sich sehr dicht vor dem Meßsystem befindet (z.b. 35cm bei t1=2,5ms Schallimpulsen), so kann die Auswertung nicht nach obigen Schema erfolgen (Abb.2). Diese Situation ist für das Meßsystem daran zu erkennen, das das währen den ersten 3-4ms empfangene Signal ungewöhnlich stark ist. In diesem Fall ist es das Beste, die Laufzeit des Schallsignals vom Einschalten des Senders bis zur Hälfte des Maximalpegel zu bestimmen (t2). Hierbei spielt das direkt gekoppelte Signal keine große Rolle mehr und kann vernachlässigt werden.
2.
Es ist durchaus möglich, daß mehrere Objekte den Schall reflektieren. Dadurch werden mehrere lokale Maxima empfangen (Abb.3). Die Software muß sich entscheiden, wie sie die Informationen auswertet. Sie kann sich einerseits nach dem stärksten Impuls richten, oder den ersten Impuls verwenden, oder mehrere Entfernungen angeben, um zu zeigen, daß es sich nicht um ein eindeutiges Objekt handelt.
3.
Aufgrund der Oberfläche und Position des angepeilten Objektes kann die Intensität des angepeilten Objektes sehr stark schwanken. Weiterhin können Mehrfachreflektionen und Schallspiegelungen auftreten.
Abb2: Signalverlauf bei sehr nahen Objekten
Abb3: mehrfache lokale Maxima bei mehreren Objekten
Aufgrund dieser Probleme ist es sehr zu empfehlen, eine intelligente Signalauswertung zu verwenden. Diese kann aus einem Mikrocontroller bestehen, welcher das Analogsignal mit einer festen Abtastrate digitalisiert und anschließend anhand des Signalverlaufs analysiert. Die somit errechnete Signallaufzeit kann dann sofort in die entsprechende Entfernung umgerechnet werden.
Für einfachste Anwendungen ist auch vorstellbar, daß dem Analogausgang ein Komperator nachgeschaltet wird, der z.B. Low-Pegel liefert wenn die Intensität des empfangenen Signals einen gewissen Wert überschreitet. Wird dieses Signal mit dem Steuersignal dann NOR verknüpft, dann liegen am Ausgang des NOR-Gatters dann High-Impulse mit der Länge der Signallaufzeit, die wiederum von einem Frequenzzähler in der Betriebsart Periodendauermessung gemessen werden können. Allerdings ist diese Methode nicht dazu geeignet, die oben genannten Störfaktoren aufzufangen.
Schaltung und Layout
Die Abbildung zeigt das Layout und die Bestückung des Ultraschallmoduls.
Der Schaltplan kann als gif- oder Eagle-Datei heruntergeladen werden (siehe Dateien).
Das Layout ist auf einer einseitigen konventionell bestückten Platine mit nur einer Brücke (rot) untergebracht.
Beschreibung Ultraschallsender
Der Schaltungsteil des Senders besteht aus einem kallibrierbaren Oszillator (IC1) für Frequenzen von etwa 40kHz. Die Schwingfrequenz des Oszillators wird durch den Widerstand (R2+P1) sowie C1 bestimmt. Die genaue Schwingfrequenz kann mit dem Trimmer P1 auf die genaue Resonanzfrequenz des Ultraschallwandlers abgeglichen werden. Die Resonanzfrequenz beträgt bei den angegeben Typen ca. 40kHz.
Beschreibung Ultraschallempfänger
Die Empfängerschaltung stellt an seinem Ausgang ein Gleichspannungssignal zur Verfügung, daß der Intensität des empfangenen Ultraschallsignals entspricht.
Die vom Ultraschallmikrofon (W2) empfangenen Signale werden zunächst mit Hilfe des Kondensators C6 von niederfrequenten Störsignalen und Gleichspannunngsanteilen befreit.
Mit den OPV’s U1a und U1b wird eine selektive Verstärkung des Frequenzbereiches um etwa 40kHz realisiert.
Danach wird das 40kHz-Signal mit D1 gleichgerichtet und durch C4 geglättet. Das so gewonnene Gleichspannungssignal stellt den Pegel des empfangenen Signals da. Die Gleichspannung besitzt allerdings einen konstanten Offset von UB/2. Dies muß bei der Weiterverarbeitung beachtet werden. Der nachgestaltete OPV IC2c dient nur als Ausgangstreiber, damit das Signal z.B. durch einen nachgeschalteten A/D-Wandler belastet werden kann.
Schaltungsaufbau
Der Aufbau der Schaltung ist unkritisch. Die größte Sorgfalt muß allerdings bei der Anordnung der Ultraschallwandler zueinander aufgewendet werden. Dabei sind folgende Regeln zu beachten:
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Die beiden Wandler dürfen sich nicht berühren.
*
Durch eine Berührung der Wandler würde sich das Sendesignal als Körperschall direkt auf den Empfänger übertragen und das reflektierte Signal überlagern.
*
Die beiden Wandler müssen nahezu parallel ausgerichtet sein, sollten aber ganz leicht aufeinander zu zeigen.
*
Um das vom Hindernis reflektierte Signal möglichst gut empfangen zu können müssen die beiden Wandler leicht aufeinander zu zeigen. Diese Ausrichtung hängt von der angepeilten Entfernung ab und richtet sich allgemein nach der Reichweite. Grob läßt sich sagen, daß die Ausrichtung nicht stärker als ca.3 Grad von der Parallelen abweichen sollte. Sind die Wandler zu stark zu einander geneigt, dann wird der direkt empfangene Schall wieder stärker als das reflektierte Signal. Da die Ausrichtung auch von den verwendeten Wandlern abhängt, sollten ein paar Versuche durchgeführt werden bevor sie endgültig auf die Platine gelötet werden.
* Die Utraschallwandler sind z.B. bei Conrad-Elektronik oder RS-Components zu erhalten.
Dateien
Der Schaltplan und das Layout wurde mit der Freewareversion des Layoutprogrammes EAGLE Version 3.55 von Cadsoft erstellt
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Dirk
Moderator a.D.
Alter: 43
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Wohnort: Düsseldorf
2007 Audi A3
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Die Schaltung ist alt bekannt, und prinzipiell gut, jedoch ncith fürs Auto, da du pro Kanal 2 US-Wandler brauchst, einen Sender einen Empfänger.
Fürs Auto ist es sinnvoller einen zu verwenden. (einbauaufwand Aussehen ...)
für Robotik oder andere Technik, di im Trockenen stattfinded, wo kein Einbauaufwand oder Verschnutzungs und Optischen Aspekte dagegensprechen würde ich auch deine Version wählen @slizer
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furious
Developer
Alter: 41
Anmeldung: 23.01.2004
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Wohnort: Waiblingen/Baden Württemberg
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@Slizer:
Ich würde auch USB bevorzugen, zumal ich selber kein Serial an meinem Laptop habe. Aber dafür gibt es ja USB/Serial-Adaptert, die wesentlich weniger kosten, als eine USB-Schnittstelle direkt auf der Hardware, denn diese würde die Hardware um einiges teurer machen.
@FordFahrer:
Das lässt sich jetzt sicherlich falsch verstehen, aber ich bevorzuge Realisierungen, bei welchen kein so großer Umbauaufwand notwendig ist, bzw. es auch jemanden gibt, der halt mal rund 100 Stück solcher Teile "produzieren" kann.. alles andere ist nicht "flächentauglich". Da lohnt es sich vielleicht nur in wenigen Fällen, dafür extra was zu schreiben mit vielen nützlichen Funktionen. Es kurz implementieren ist ja kein Problem, aber es noch so zu verfeinern, dass es gebrauchlich ist... :-/ kennst du dich damit aus? Würdest du solche Umbauten machen?
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Hardware: CES-CarPC: Zotac DualCore 1,66 Ghz, 2 GB DDR, 160 GB SSD, WinXP Software: CES 4.4 - Chameleon
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Dirk
Moderator a.D.
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2007 Audi A3
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seox
Manchmalposter
Alter: 40
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Wohnort: Erkrath
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Es gibt doch adapter für Serial->USB
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FordFahrer31769
Frischfleisch
Alter: 55
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FordFahrer31769
Frischfleisch
Alter: 55
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@Furious auskennen leider nicht aber ich habe einen bekannten der Schaltungen mit endwickelt und Testet sobald er greifbar ist will ich ihn mal fragen. Evtl hat er ja was für mich
Andererseits diese ollen module kosten nicht die welt jetzt mal ohne TFT halt nur mit LCD die signale sind ja schon gewandelt und werden ja nur an das display gegeben und zum piepser dann müsste es doch möglichsein diese signale z.b.das piepsignal per software welche geschrieben werden müsste grapfisch darzustellen .Gut die Signale der einzelnen Sensoren laufen in dem Modul zusammen und werden auch als ganzes dargestellt irgendwie ist es sicher möglich die daten der sensoren abzufangen eund einzeln aus zuwerten davon bin ich überzeugt
Mfg Fodr
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coce81
Manchmalposter
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also ich fände es prinzipiell am einfachsten einfach das piep signal abzugreifen. so kann man jede Einparkhilfe nehmen, die so ein Teil hat. Mit Hilfe eines Eingans wird dann die geschwindigkeit des Signals ausgelesen. Und man könnte das mit hilfe von parametern an den dementsprechenden Abstand anpassen.
coce
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no_Legend
Forumkenner
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Dann hast du aber einfach keine erkennung an welcher stelle es jetzt zu eng wird!
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