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lynx
Forumjunkie
Alter: 39
Anmeldung: 03.08.2005
Beiträge: 844
Wohnort: München
2011 BMW 3 Series
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Hallo
Habe folgendes Problem:
mein biostar board war defekt, es bootete nicht mehr. also hab ichs eingeschickt, geduldig 4 wochen ausgeharrt dann kam es zurück. jetzt hab ichs ausprobiert und es bootete gar nicht mehr. kein piep kein gar nichts, aber lüfter drehen an. dann hab ichs mit der cpu aus meinem hauptrechner probiert: gleiches problem. baue die cpu wieder in meinen hauptrechner ein --> PASSIERT WIEDER NICHTS
die mobile cpu für den car pc tut in meinem hauptrechner ebenfalls nicht.
gerade kam nen kumpel vorbei mit nem sockel A rechner, wir haben meine beiden cpus in diesem rechner getestet: gleiches verhalten, es passiert nichts. seine cpu funktionniert allerdings.
wir haben es uns verkniffen, seine cpu auf dem biostar board zu testen um zu sehen, ob die dann auch kaputt geht....
aber jetzt ist meine größte frage: kann ich an biostar schadensersatzansprüche stellen? immerhin hat mir deren mainboard, was sie mir als funktionstüchtig zurückgeschickt haben zwei prozessoren vernichtet, wovon der eine noch 70 euro bei ebay kostet und der andere über hundert.
vernichtete CPUS:
AMD XP 2500+ Barton
AMD XP-M 2500+ Barton
Biostar hat zumindest einen Ansprechpartner in Deutschland.
1. hat mit solchen schadensersatzansprüchen schon jemand erfahrungen gemacht?
2. Wie gehe ich jetzt am besten vor? Anrufen, Mail, gleich alles 3 mit Rechnung hinschicken?
ich hoffe euch fällt was dazu ein :/
lynx
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Giovanni
Forum-Veteran
Alter: 36
Anmeldung: 23.11.2006
Beiträge: 897
Wohnort: Neuendettelsau
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hi,
ich habe zwar noch keine erfahrung mit so einem fall gemacht, allerdings kann ich mir denken, dass der anspruch schwierig wird.
meistens ists ja so (steht irgendwo im mainboardhandbuch) dass der hersteller keine haftung für schäden übernimmt, die auf falsche montage, statische elektrizität und der gleichen zurückzuführen sind.
wie alt ist denn das mainboard? unter 6 monaten (was ich wegen sockel A aber nicht glaub) muss der hersteller ja beweisen,d ass der fehler von dir produziert wurde, danach liegt die beweispflicht bei dir.
am besten ist, du rufst mal bei denen an, schilderst dein anliegen und lässt dir sagen, was die dir vorschlagen.
nebenfrage: laufen alle Athlon XP-M auf normalen sockel A boards? board hätte ich nämlich eins über, leider nur mit 1100er duron, da käm n mobile wegen stromsparen schon ziemlich gut
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lynx
Forumjunkie
Alter: 39
Anmeldung: 03.08.2005
Beiträge: 844
Wohnort: München
2011 BMW 3 Series
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naja, ich habe es ja von der reklamation "frisch" zurück bekommen, sollte eigentlich ein neues sein ...
ich hab nen laden ausgemacht, der angeboten hat, das board für 5 euro zu testen, das angebot werd ich mal annehmen und weiter sehen.
zur nebenfrage: offiziell NEIN
Athlon-XP prozessoren besitzen eigentlich eine identifikation, wonach FSB und multiplikator automatisch eingestellt werden. mobile prozessoren besitzen dies nicht, da diese ja im betrieb den multiplikator ändern könnten blablabla - man stellt die werte entsprechend ein --> funzt! achte aber drauf, dass dein board auch diese einstellungsmöglichkeiten bietet, das biostar konnte nur bist 12,5 der xp-m 2500+ ging aber wohl bist 14,5 um die angegebene taktfrequenz zu erreichen, das asus board vorher konnte gar nix einstellen.
aber er lief trozdem gut, ich hab ihn sogar auf 1ghz runtergetaktet zum stromsparen.
nur sind mobile sockel a prozis recht teuer geworden, ich gehe jetzt auch celeron M mit diesem board: http://www.alternate.de/html/productDetails.html?artno=GLIO02
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