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Solero1975
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BeitragVerfasst: Mi 18 Aug, 2004 09:30  Titel:  Probleme mit Golf IV TDI - Rechtliche Lage?
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Hallo zusammen.

Ich habe heute eine Frage die mehr das Auto als den PC betrifft. Trotz das der Text etwas laenger ist bitte beachten. Folgendes ist der Fall:

Meine Frau hat 12/99 einen Golf IV 1,9TDI (90PS) NEU beim Volkswagenhaendler gekauft. Bereits im ersten Jahr nach knapp ueber 10000 KM musste der Motor gewechselt werden. Zylinderkopfriss. Der neue Motor verbrauchte nen guten Liter mehr Diesel auf 100KM als der alte. Naja, durchschnittlich 6 – 8 Liter waren auch noch akzeptabel. Dann lief das Fahrzeug eigentlich auch ohne groessere Probleme vor sich hin. Verschiedene kleinere Reparaturen waren immer mal faellig (Luftmengenmesser, ..) aber das ist wohl normal. Dann im Dezember 2003 (das Fahrzeug hatte damals rund 125000KM) konnte man nicht mehr richtig kuppeln und das Auto war sehr viel lauter als gewohnt. Beim Werkstattbesuch stellte sich heraus das ein sogenanntes „2-Massenschwungrad“ in der Kupplung defekt sei und gewechselt werden musst. Dieser Spass kostete damals gut 1200 EUR. Vor zwei Wochen als wir samt Kind und Auto im Urlaub waren wieder das selbe Spiel; kuppeln fast unmoeglich und starke Geraeuschentwicklung. Nach abklaeren mit der damals reparierenden Werkstatt wurden wir an eine Werkstatt vermittelt die die Sache reparierte und einen Leihwagen stellte. Soweit sogut. Diese Reparatur kostet wieder um die 1200 EUR. Nach dieser Erfahrung wollten wir dieses Fahrzeug (das inzwischen 134000 KM runter hat) so schnell wie moeglich abschieben. Wieder zu haus angekommen gings los mit Alternativwagensuche. Der erste Weg fuehrte uns wieder zu VW (warum? - siehe unten). In der VW-Werkstatt sagte man uns das der Motor kurz vor dem Kollaps steht (vermutlich Pleuellagerschaden). Auch befreundete KFZ-Mechaniker erklaerten uns das man das Auto sofort stehen lassen solle um noch groesseren Schaden zu vermeiden. Eine Reparatur wuerde grob 2500 EUR kosten.

Hier nun meine Frage:
1.) Wie lange hat man Garantie auf die erste gewechselte Kupplung? Der befreundete KFZler sagte etwas das man 12Mon Vollgarantie auf Material und Arbeit hat und sollte in der Zwischenzeit etwas defekt sein, kriege man sein volles Geld zurueck. Er sagte etwas von „GVO“ doch konnte nichts schriftliches nennen.
2.) Kann (darf) ein Dieselmotor nach 124000 KM einen Motorschaden aufweisen?
3.) Kann man an VW oder die Werkstaetten irgendwelche Regressforderungen stellen?

Dieses Fahrzeug wurde weder geschunden noch vernachlaessigt. Es war Scheckheftgepflegt und alle Kundendienste usw. wurden ordnungsgemaess ausgefuehrt. Ausserdem verfuegt es NICHT ueber eine Anhaengerkupplung was die evtl. Kupplungsschaeden erklaeren koennte.

Dann noch eine weitere Frage:
Wir sind auf der Suche nach nem Ersatzauto. Es sollte auf alle Faelle ein Diesel mit rund 130PS sein. Ausserdem kommt nur ein 6- oder 7-sitziges Fahrzeug in Frage. Beispiele sind da VW-Sharan, Ford-Galaxy, Crysler-Voyager, Peugeot-807. Was haltet ihr von den Fahrzeugen (Erfahrungsberichte) und wie geeignat sind welche Fahrzeuge fuer den Car-PC geeignet (Display, Stromversorgung, ..).

Danke fuer Eure Antworten.



    
speci
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BeitragVerfasst: Mi 18 Aug, 2004 16:19  Titel:  (Kein Titel)
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hallo,

ich arbeite in einem vw fachbetrieb.
ich habe einen golf IV 90PS TDI (per ODB auf 122,4PS) aber das spielt hier ja nun keine rolle - ich selbst habe keine probs und schon 94000km runter.

1.) also du hast auf das neu eingebaute teil 2jahre garantie.
ET - Gewährleistung heisst das meines wissens bei VW.

2.) eigentlich darf kein motor einen motorschaden aufweisen es passiert aber leider trotzdem Sad

3.) du kannst den VW Werkstätten gar nichts anhaben wenn die keinen mist gebaut haben - davon gehe ich nunmal aus - es gibt aber eine adresse die an die man sich als VW kunde wenden kann. Da bekommst du
dann evtl. kulanz oder sowas.
Das liegt aber in den händen des bearbeiters...

wie wäre es mit einem Touran?
der basiert auf dem Golf V und macht einen guten eindruck und auch wir hier im betrieb sagen das ist ein ordentliches auto - die kinderkrankheiten sind eigentlich auch alle beseitigt. (klappern z.b.)

hier nunmal die adresse von vw

Volkswagen AG
Kundenbetreuung
Postfach 19 98
38436 Wolfsburg

Ich würde vom Service Heft die Sachen kopieren wo etwas durchgeführt wurde und alle Rechnungen mitschicken.
Dann ein kleiner Brief das du "die schnauze voll" hast von VW weil das ja nicht angehn kann und du dir nun ein neues auto kaufen wirst dich aber nichts bei VW hält aufgrund von deinem "montags" golf IV

mfg

speci



    
Benjamin
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BeitragVerfasst: Di 24 Aug, 2004 12:21  Titel:  (Kein Titel)
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Da haste ja echt ein riesen pech - oder einfach ne schlechte werkstatt...
Alle deine Probleme sind sehr sehr untypisch für dieses Fahrzeug - der ALH Tdi ist normalerweise sehr robust und ein Motorschaden bei 120tsd km mir unerklärlich.
Ich habe auch mal meine Kupplung wechseln lassen dieses Jahr, da lagen die Kosten aber bei "nur" 600 Eur.....



    
glow
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BeitragVerfasst: Di 24 Aug, 2004 13:46  Titel:  (Kein Titel)
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ich hab meinem bora jetzt auch schon 110tkm runter , bis jetzt noch nie irgendwelche probleme(ausser verschleißteilen wie bremse usw..)

das schon bei 10tkm der motor gewechselt werden musste hab ich von nem tdi noch überhaupt nicht gehört (mein bruder arbeitet in ner vw-werkstatt)
das mitm luftmassenmesser scheint ne krankheit bei den tdis zu sein, ich hab noch meinen ersten drin und sollte der mal kaputtgehen nehm ich den billigeren von mercedes.
bei meinem 10/2000 hatte ich ein jahr vollgarantie, das hat vw aber 2001 rum für alle fahrzeuge auf 2 jahre geändert.
das ein diesel nach nichtmal 130tkm motorschaden hat ist mir auch unerklärlich, vielleicht habt ihr so ein `montagsauto` erwischt, bei dem mehrer faktoren ne rolle spielen...zumal nach 10tkm schon der motor gewechselt wurde.

schreibt mal an vw wie speci das erwähnt hat und schaut euch mal den touran an...falls euch nochwas bei vw hält.



    
Benjamin
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BeitragVerfasst: Di 24 Aug, 2004 15:15  Titel:  (Kein Titel)
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@glow - die lmm von vw sind mittlerweile auch genauso billig und dort bekommt man sogar noch das "gehäuse" - ausserdem passen die kennfelder der mercedes lmm nicht zu 100% (geht aber trotzdem! Smile)



    
Solero1975
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BeitragVerfasst: Di 24 Aug, 2004 15:27  Titel:  (Kein Titel)
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Hallo zusammen.

Vielen Dank erstmal fuer Eure Aeusserungen zu diesem Thema.

Nachdem wir uns nun mehrere Fahrzeuge angeschaut und meist auch Probe gefahren sind ist unsere Entscheidung zu 95% auf den SEAT ALHAMBRA gefallen. Wusstet ihr das der VW Sharan, der Ford Galaxy und der Seat Alhambra fast die gleichen Fahrzeuge sind und nach Haendlerauskunft alle in Portugal bei Seat hergestellt werden? In Kleinigkeiten unterscheiden sich die Autos natuerlich doch wie geschrieben im grossen und ganzen alles aus einem Ei kommt.

Folgende Fahrzeuge hatten wir getestet: VW Sharan, VW Touran, Ford, Galaxy, Crysler Voyager, Opel Zafira, Toyota Previa, Peugeot 807.

Touran und Zafira sind unserer Meinung nach nur ein wenig aufgeblasene Golfs Kombis mit etwas mehr Platz. Die restlichen (ausser den drei baugleichen) hatten auch alle irgendwelche Dinge die nicht unseren Vorstellungen entsprachen. Entweder es gab nur ne Sitzbank und keine Einzelsitze hinten oder der lange Gepaeckraum war nicht eben oder oder oder.

Aufgrund des besseren Preis-/ Leistungsverhaeltnisses wirds deshalb der SEAT Alhambra.

Der Golf ist zwischenzeitlich verkauft an einen freien Autohaendler. Daher werden wir wohl keine Kopieen mehr des Scheckheftes machen koennen. Einen Brief an VW werden wir wohl dennoch schicken mit Kopieen der Rechnung fuer den wiederholten Kupplungsschaden und darauf verweisen das das Fahrzeug nach nicht einmal 5 Jahren und rund 135KM nun mehr nur noch Schrott ist. Ich verspreche mir davon ehrlich gesagt nichts doch vielleicht bringst unseren Nachfolgern etwas.

Was mich ein bischen vom Seat abhaelt ist die starke Verwandschaft zu VW. Sollte ich in dem Brief darauf hinweisen das wir dennoch wieder einen VW (oder deren Konzernschwester) kaufen und mal auf einen Satz kostenloser Winterraeder o. ae. "draengen"?

Der Seat wird auch n PC kriegen. Die haben vorne auf dem Armaturenbrett so ein geniales Fach (klappbar) das nahezu nach nem 7"-Display schreit. Wink



    
speci
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BeitragVerfasst: Di 24 Aug, 2004 18:17  Titel:  (Kein Titel)
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also seat ist ja nunmal vw ... da lässt sich nichts dran machen.

wenn du glück hast hättest du für den golf für die _kommende_ reperatur kulanz bekommen...
in seltenden fällen (wie z.b. nun bei der 40G3 (Audi) und 40G4 (VW) rückrufaktion) bekommst du wenn du die teile die von der rückrufaktion betroffen sind schon vorher repariert hast nachträglich kulanz - also geld.

sonst gibt es meist nur etwas auf die reparatur die dann gemacht wird.

das du nun nen seat kaufst und vorher pech mit nem vw hast geht denen am popo vorbei und die werden dir nichtmal ne schraube oder nen wunderbaum geben *Fg*
nee mal im ernst das mit den winterreifen kannst du vergessen.



    
Solero1975
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BeitragVerfasst: Do 26 Aug, 2004 12:47  Titel:  (Kein Titel)
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Mein Brief an VW:

Zitat:


Anschreiben

Betreff: Erhebliche Maengel an meinem VW Golf IV TDI 1.9 (90PS)



Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit moechte ich Ihnen mitteilen welche Erfahrungen ich/wir mit unserem Fahrzeug Golf IV gesammelt haben.

Das Fahrzeug wurde im Jahre 1999 fuer damals ueber 30.000 DM bei einem autorisierten VW-Haendler bestellt und im Dezember selbigen Jahres ausgeliefert. Es handelt sich weder um ein Gebraucht-, Vorfuehr- oder EU-Fahrzeug sondern um ein deutsches Neufahrzeug. Erstzulassung datiert auf 09.12.1999. Das Fahrzeug wurde wie angegeben eingefahren und auch der Oelverbrauch /-stand kontrolliert etc.. Bereits im ersten Betriebsjahr nach ca. 12.000 KM machte sich ein merklicher Leistungsverlust bemerkbar, begleitet von erhoehten Laufgeraeuschen sowie einen Mehrverbrauch an Kraftstoff und Schmierstoff. Zeitgleich wurden Fluessigkeitsflecken unterhalb des Fahrzeugs in der Garage festgestellt. Die zustaendige VW-Werkstatt prognostizierte damals einen Zylinderkopfriss. Es wurde ein Austauschmotor geordert und kostenlos eingebaut. Soweit sogut. Der neue Motor verbrauchte allerdings ca. einen Liter mehr Kraftstoff auf 100KM aber lief immerhin. Auch dieser Motor wurde ordnungsgemaess eingefahren und saemtliche Oelwechsel, Kundendienste usw. eingehalten. Obligatorische Defekte wie etwa den defekten Luftmassenmesser, den wohl jeder VW-Fahrer in seinem Leben einmal erfaehrt, hatten wir natuerlich auch zu beklagen. Weitere Maengel die im Laufe der Jahre hinzu kamen sind folgende:
- defekt der Fahrersitzheizung (nach ca. 3 Jahren),
- defekt des Heckscheibenwischers (nach ca. 2 Jahren),
- defekt der Innenraumbeleuchtung bei oeffnen der Fahrertuer (nach ca. 3 Jahren).

Doch damit nicht genug. Im November letzten Jahres (das Fahrzeug war gerade mal vier Jahre alt) konnte man innerhalb weniger Kilometer nur noch mit verstaerktem Kraftaufwand aus-/ einkuppeln. Da alsbald wieder ein Kundendienst anstand wurde dieser Kundendienst vorverlegt und eben dieses Kupplungsproblem zur Reparatur in Auftrag gegeben. Der Austauschmotor hatte zu diesem Zeitpunkt rund 120.000 KM runter. Nach ueber einer Woche Werkstattaufenthalt erhielten wir das reparierte Fahrzeug samt einer Rechnung von ueber 1200 EUR zurueck. Nun ja, man koennte es als „bloed gelaufen“ abhaken. Das Fahrzeug fuhr wieder. Nun, im Juli 2004 als wir im Urlaub im Allgaeu waren und das Fahrzeug ca. 134.000 KM aufwies machte sich erneut gleiches Kupplungsproblem bemerkbar. Wieder mal ein ausserplanmaessiger Besuch der KFZ-Werkstatt ergab gleiches Ergebnis wie vor einem guten halben Jahr. Die Kupplung wurde erneut komplett getauscht und wieder waren ueber 1200 EUR faellig. Da es sich nicht um die gleiche Werkstatt handelte die die erste Kupplung wechselte, mussten wir die erneute Reparatur aus eigener Kasse zahlen und warten nun seit ueber zwei Wochen auf die Begleichung des Betrages durch die Erstwerkstatt welche die defekte Kupplung an VW zur Materialpruefung uebersand hat. Laut GVO 1400/2002 welche seit 1.Oktober 2002 Gueltigkeit hat, haben wir 24 Monate Garantie auf Ersatzteil und Dienstleistung. Nach dieser weiteren schmerzlichen Erfahrungen mit dem „Volkswagen“ traten wir frustriert die Heimreise aus dem Urlaub an und waehrend der Heimfahrt stellten wir abermals einen Leistungsverlust (wenn auch nicht so erheblich wie die vorherigen male) und laute Droehngeraeusche aus dem Motorbereich fest. Die eben gewechselte Kupplung funktionierte jedoch ohne Probleme. Eine normale Kommunikation im Fahrzeuginneren war ab ca. 140 KM/H nicht mehr moeglich. Da das Fahrzeug frisch aus der Reparatur kam dachten wir, es koenne ja nichts groesseres sein doch wir wollten mit diesem Fahrzeug nicht mehr all zu lange auskommen. Zu hause angekommen gings zum ansaessigen VW-Haendler auf der Suche nach einem alternativen Fahrzeug. Waehrend wir auf der Probefahrt mit einem VW Sharan waren, wurde unser Fahrzeug in der Werkstatt untersucht um einen Ankaufwert bei Neuwagenkauf zu ermitteln. Als wir von der Probefahrt zurueck kehrten, kam der Hammer. Der Golf steht kurz vor dem Motorschaden. Der jetztige Leistungsverlust und der erhoehte Laermpegel hatten als Grund einen Pleuellagerschaden welcher eine Reparatur von ca. 2000 - 3000 EUR verursachen wuerde. Da wir diese Summe in dieses Fahrzeug nicht mehr investieren werden und wollten wurde das Fahrzeug als Ersatzteilspender privat verkauft.

Als Lehre daraus ziehe ich folgendes. Dieses Fahrzeug wird in drei Monaten gerade mal fuenf Jahre alt. Eigentlich kein Alter fuer ein Fahrzeug. Weder Motor, Kupplung noch elektrische Verbraucher (siehe oben) haben diese Zeit anstandslos ueberstanden. Nach gut viereinhalb Jahren hat dieses Fahrzeug Unsummen von Geld durch gehaeufte Werkstattbesuche verschlungen und ist dennoch nur noch ein Haufen Metallschrott. Als Nachfolgefahrzeug sind wir auf der Suche nach einem (Mini)Van in der VW-Sharan-Klasse doch seien sie versichert das wir diese ca. 30.000 EUR sicherlich nicht in einen VW investieren!! Das Vorgaengerfahrzeug (ein OPEL Corsa mit 60PS) wurde vor Kauf des sogenannten „Volkswagen“ mit ueber 150.000 KM und keinerlei technischen Maengeln und auch keinerlei grossen Reparaturen verkauft!

Leider kann ich Ihnen keine Kopieen der Serviceunterlagen mehr mitschicken da das Fahrzeug wie bereits erwaehnt als Ersatzteilspender verkauft ist. Desweiteren moechte ich auch noch vermerken das das Fahrzeug weder ueber eine Anhaengerkupplung (was evtl. die Kupplungsschaeden erklaeren koennte) verfuegt, noch sonstigen extremen Beanspruchungen ausgesetzt war.


Ich bitte um eine schriftliche Stellungnahme Ihrerseits und verbleibe mit freundlichen Gruessen



    
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