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JörgJTD16V
Frischfleisch
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Alter: 54
Anmeldung: 01.06.2004
Beiträge: 15
Wohnort: heide


BeitragVerfasst: Fr 20 Aug, 2004 11:33  Titel:  Freundschaft ?????
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hi
aus gegebenem anlaß wollte ich euch mal ne frege stellen-----

wie definiert ihr "freundschaft" ???????

mfg Jörg



    
sonic_blade
Manchmalposter
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Alter: 45
Anmeldung: 06.08.2004
Beiträge: 62



BeitragVerfasst: Fr 20 Aug, 2004 13:29  Titel:  (Kein Titel)
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Ich würde sagen:
Freundschaft=Liebe-Sex
...naja was Sex ist wissen wohl die meißten,
womit wir zum nächsten Problem kommen:
Was ist Liebe???
Ich glaube beides (Liebe&Freundschaft) hat sehr viel mit Vertrautheit und der Möglichkeit mit jemanden über seine Gefühle sprechen zu können zu tun.
Ich weiß das ist ein wenig schwammig soll aber eigentlich nur ein Denk-(und Schreib-)Anstoß sein.

cu
Volker

p.s.:ich habe keune fleunde Smile



    
Solero1975
Foruminventar
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Alter: 48
Anmeldung: 12.02.2004
Beiträge: 1123
Wohnort: (Nord-)Bayern


BeitragVerfasst: Fr 20 Aug, 2004 14:36  Titel:  ich weiss was! ;-)
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Zitat:
Freundschaft
Definition, Bedeutung, Erklärung im Lexikon
Artikel auf Englisch: Friendship
--------------------------------------------------------------------------------

Freundschaft als soziologische und sozialpsychologische Kategorie ist eine subjektiv wahrgenommene positive zwischenmenschliche Beziehung, die sich als wechselseitiges Sympathie-Gefühl manifestiert. Eine wissenschaftlich korrekte Erklärung im Sinne einer wiederholbaren Messung der Stärke einer Freundschaft ist nicht möglich.

Eine Freundschaft ist sehr individuell und auch kulturell abhängig. Ein Deutscher definiert in der Regel nur wenige seiner Mitmenschen als Freunde, meist höchstens einen oder zwei. Ein Nordamerikaner dagegen gewinnt im Laufe seines Lebens immer mehr Freunde. Hier wird eine gute Bekanntschaft meist schon als Freundschaft bezeichnet, im Gegensatz zu der oft tiefgehenden und langfristigen Beziehung, die in Deutschland meist für Freundschaft steht.

Manche Kulturen sehen auch geschlechtsspezifische Unterschiede bei Freundschaften: Das koreanische üri, eine nicht übersetzbare Form der Pflicht, kann nur zwischen männlichen Freunden existieren.

Sprachlich können positive zwischenmenschliche Beziehungen differenziert werden:

die schwächste Form ist die Bekanntschaft, wobei vor allem die Aussage getroffen wird, dass eine Person von der Existenz einer anderen weiß und zumindest schon einmal z.B. miteinander geredet wurde. Es kann dabei unterstellt werden, dass dem Bekannten keine negativen Gefühle entgegengebracht werden.
Ein deutscher Komiker sprach einmal von einem "Freund vom mir, obwohl, jetz wohl eher Bekannter, denn er ist Vater geworden...".
dann kommt die Freundschaft
jenseits davon ist die Liebe
in der Armee, bei den Pfadfindern oder Wandervögeln, Bergsteigern, Sportlern, Wanderern und in der Vereinen spricht man dagegen von Kameradschaft.
in der DDR-Sprache war "Freundschaft" der offizielle Gruß der staatlichen Jugendorganisation "Freie Deutsche Jugend", das russische Wort für Freundschaft = "Druschba" wurde auf Deutsch mit "Völkerfreundschaft" übersetzt und war ein Teil des Parteiprogramms.
Liebe läßt keine weiteren Differenzierungen zu (man liebt oder tut es nicht), Freundschaft und Bekanntschaft können unterschieden werden in entfernt (entfernter Bekannter) und gut (guter Bekannter, gute Freundin). Herausragend ist der Freund fürs Leben, eine Formulierung, die eine sehr intensive und bedingungslose Bindung andeutet. Fast jeder Deutsche hat einen Besten Freund, womit gewöhnlich der Freund bezeichnet wird, dem man am meisten vertraut. Auch die Wichtigkeit einer Besten Freundin, mit der über alltägliche und Nicht-alltägliche Probleme gesprochen werden kann, wird unter anderem im feministischen Kontext immer wieder betont.
Ein Geschäftsfreund deutet dagegen eine eher professionelle Beziehung an, bei der man bislang positive Erfahrungen gemacht hat und nicht hintergangen wurde.

Freundschaft impliziert Vertrauen, bei intensiver Freundschaft bis hin zur Bedingungslosigkeit, und die subjektive Gewißheit, nicht vom Freund hintergangen zu werden. Im Gegensatz zur Liebe, die bei einer nicht erwiderten Liebe vollkommen einseitig sein kann, beruhen freundschaftliche Gefühle stets auf Gegenseitigkeit.

Freundschaft in Philosophie, Soziologie und Literatur
Auf Seiten der philosophischen Literatur ist Über die Freundschaft, die Liebe und das Schöne von Platon ein Klassiker. Epikur schrieb: "Die Fähigkeit, Freundschaft zu erwerben, ist unter allem, was Weisheit zum Glück beitragen kann, bei weitem das Wichtigste."

In der soziologischen Theorie von Ferdinand Tönnies ist "Freundschaft" ein Beispiel für die "Gemeinschaft des Geistes".

Literarisch ist die Freundschaft über die Jahrhunderte immer wieder thematisiert worden.

Ein bekanntes Gedicht, Die Bürgschaft ([1] (http://gutenberg.spiegel.de/schiller/gedichte/buergsch.htm)) von Friedrich Schiller, ist ein Musterbeispiel für die Darstellung unbedingten Vertrauens in einer freundschaftlichen Beziehung. Winnetou von Karl May erzählt von einer Freundschaft zweier Männer, die das Trennende der unterschiedlichen Lebenssituation, Religion und Herkunft zu überwinden sucht.


Eines der Themen des "Weltraummärchens" 'Der kleine Prinz' von Antoine de Saint-Exupéry, einem der größten Bucherfolge der Nachkriegszeit, ist die Aufhebung der Einsamkeit in der Freundschaft. Ein Fuchs lehrt den kleinen Prinzen das Geheimnis der Freundschaft und Liebe, das darin bestehe, dass ein Mensch für den anderen Verantwortung trägt. Auch wenn der Fuchs von vornherein weiß, dass er den kleinen Prinzen durch dessen Weiterreise bald wieder verlieren wird, ist die Annäherung in aller Ruhe und Langsamkeit von unschätzbarem Wert für beide.

#######################

Liebe
Definition, Bedeutung, Erklärung im Lexikon
Artikel auf Englisch: Love

--------------------------------------------------------------------------------

Liebe ist ein als schön empfundenes Gefühl der Zuneigung, das im einzelnen Fall sehr flüchtig, aber auch für das ganze persönliche Leben bestimmend sein kann und bis zur hemmungslosen Verfallenheit reicht. Das Spektrum reicht von der exklusiven ehelichen Liebe über die allgemeine Menschenliebe bis zur Vielfalt der kleinen Leidenschaften und Liebhabereien. Ihr geht Freiheit voraus, und sie kann nicht unter Zwang entstehen. Als Gegenteil der Liebe wird oft der Hass angesehen, stärker aber auch noch die Gleichgültigkeit (Ataraxie) und die Angst.

Inhaltsverzeichnis [AnzeigenVerbergen]
1 Allgemein

2 Psychologische Literatur

3 Soziologische Literatur

4 Populärwissenschaftliche Literatur

5 Weblinks

6 verwandte Begriffe


Allgemein
Die deutsche Sprache ist beim Begriff der Liebe nicht sehr differenzierend. Im Griechischen kennt man alleine drei Begriffe, wofür das Deutsche nur einen benutzt: eros (sexuelle Liebe), philia (die Freundesliebe, Liebe auf Gegenseitigkeit), agape (eine sehr hohe Form der Liebe, selbstlose Liebe, "Feindesliebe", christl. Nächstenliebe)

Verschiedene Arten der Liebe sind:

unter Blutsverwandten
Mutterliebe zu Ihrem Kind
zwischen "Verliebt-/Verlobt-/Verheirateten" (Intimität, Erotik, Sexualität)
in jeder Freundschaft
als Verehrung (Minne, Anhängerschaft: Fan-Gemeinde)
als "platonische Liebe" (Schönheit, Philosophie)
als Tugend der Nächstenliebe oder "Caritas" (Fürsorge, Empathie, Menschlichkeit, Philanthropie)
als Gottesliebe oder Liebe zu mehreren Göttern oder spirituellen Entitäten
als Zugehörigkeitsgefühl (Patriotismus, Religiösität u.a.)
bei diversen "Liebhabereien" (Hobbys, Amateure)
Tierliebe
Philatelie (und andere Sammel-"Leidenschaften")
Philologie (Liebe zu Sprachen)
...
in Form der verschiedensten "Vorlieben" (Präferenzen)
Ausdrucksformen der Liebe sind:

nonverbal - in Blickkontakt, Mimik, Unruhe, Körperhaltung
in Form von Komplimenten und Koseworten/Kosenamen ("Bester", Schatz, Bär/Bärli, Mäuschen usw.) oft auch in Form eines Liebesbriefes verbalisiert
Liebe und Sexualität sind eng miteinander verbunden, bedingen einander aber nicht zwingend.

Neuen Gehirnstromuntersuchungen und Studien zufolge bewirkt Liebe in den Triebbereichen des Gehirns die meiste Aktivität, was darauf schließen lässt, dass Liebe eher den Trieben als den Gefühlen zuzuordnen ist.

In der Soziologie wird Liebe weniger als Gefühl, denn als "gesellschaftliche Semantik" bzw. als "Kode" begriffen. So formuliert Niklas Luhmann (Luhmann 1982: Liebe als Passion) romantische Liebe als ein Phänomen der Moderne, welches seine Grundlegung vor allem im Bürgertum des 18. Jahrhunderts erfährt. Liebe fungiert in der heutigen funktional ausdiffrenzierten Gesellschaft in erster Linie als "symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium", das unwahrscheinliche Kommunikation wahrscheinlich macht. Klingt zunächst kompliziert, lässt sich aber einfach zusammenfassen: Die Gesellschaft differenziert sich immer stärker in einzelne Teilbereiche, jedes einzelne Individuum ist in diesen Teilbereichen, z.B. der Familie oder der Schule immer nur zu einem Teil verortet und bewegt sich ständig zwischen diesen. Dem Einzelnen fällt es vor diesem Hintergrund zunehmend schwerer sich selbst zu bestimmen, denn schließlich ist es nicht mehr möglich sich selbst nur über das Eingebundensein in nur einen Teilbereich der Gesellschaft zu definieren, da man ja gleichzeitig "Mitglied" in vielen verschiedenen ist. Hinzu kommt, dass diese Individualität und Identität im kommunikativen Austausch mit anderen bestätigt werden muss. Diese "höchstpersönliche" Kommunikation wird in einer ausdifferenzierten Gesellschaft aber zunehmend unwahrscheinlich, denn zum einen bewegen wir uns ständig in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft und sind nirgends voll und ganz verwurzelt (wir sind Studenten, Töchter oder Söhne, Freizeitsegler, Atheisten etc.), so dass wir in diesen Bereichen auch nur unpersönliche Kommunikation erfahren und zum anderen sind wir nun alle Individuen, also etwas ganz Besonderes, Einzigartiges und anders als die Anderen. Angesichts dieser Entwicklung ist es nicht nur schwierig miteinander in Kontakt zu treten, es wird auch schwierig einander überhaupt noch zu verstehen bzw. die Motivation zu finden sich auf einen doch so Besonderen Anderen einzulassen. Genau dieses Problem zu bewältigen ist Aufgabe der Liebe. Liebe als Kommunikationsmedium motiviert dazu sich dem Anderen verstehend zu nähern und ihn dadurch in seinem "Selbst-Sein", seinem ganz persönlichen "Weltbezug" zu bestätigen.

############

und Sex
Definition, Bedeutung, Erklärung im Lexikon

--------------------------------------------------------------------------------

Das Wort Sex (Englisch: Geschlecht ) im Sinne als das biologische Geschlecht.

Unter Sex wird aber im allgemeinen Sprachgebrauch jede Art von sexuellem Kontakt zwischen zwei oder mehr Partnern verstanden.

Inhaltsverzeichnis [AnzeigenVerbergen]
1 Definition von Sex

2 Vulgärsprachliche Bezeichnungen

3 Siehe auch

4 Weblinks


Definition von Sex
Engere Definitionen bestehen darauf, dass mit Sex der Geschlechtsverkehr (siehe dazu auch Vaginalverkehr, Beischlaf, Koitus, Begattung) gemeint ist, jedoch fallen hierunter heutzutage auch andere Praktiken wie:

Analverkehr
Oralverkehr (siehe hierzu Fellatio, Cunnilingus)
Petting (Sexualpraktik)
Andere Praktiken
Sind mehr als zwei Personen am Sex beteiligt, wird von Gruppensex gesprochen, im speziellen Fall von drei Beteiligten umgangssprachlich auch von einem Flotten Dreier. Sex, an dem nur eine Person beteiligt ist, ist definitionsgemäß ein Oxymoron, es handelt sich in diesem Fall um Masturbation oder Selbstbefriedigung (siehe auch Autosexualität).

Vulgärsprachliche Bezeichnungen
Die meisten Umgangs- und vulgärsprachlichen Bezeichnungen - wie bumsen, f***n, knallen, nageln, pimpern, poppen, oder vögeln - beziehen sich auf den Geschlechtsverkehr im engeren Sinne (s.o.), jedoch haben manche Begriffe wie flachlegen, rumkriegen, klarmachen, ein Rohr verlegen, ihn reinhängen lassen oder in die Kiste steigen ebenfalls eine offenere Definition.

Der Sexualwissenschaftler Ernest Bornemann hat in seiner Studie Sex im Volksmund mehr als 900 Synonyme allein für den Begriff koitieren zusammengetragen.


Quelle:
http://www.lexikon-definition.de



    
sonic_blade
Manchmalposter
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Alter: 45
Anmeldung: 06.08.2004
Beiträge: 62



BeitragVerfasst: Fr 20 Aug, 2004 15:38  Titel:  (Kein Titel)
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@Solero: und hast Du auch eine eigene Idee dazu?

cu
Volker

p.s.: ist kein Sarkasmus, interessiert mich wirklich mehr als eine allgemeine Definition



    
Klomalz
Forenbesetzer
Forenbesetzer


Alter: 47
Anmeldung: 11.06.2004
Beiträge: 412
Wohnort: Feucht/Nürnberg


BeitragVerfasst: Fr 20 Aug, 2004 22:16  Titel:  (Kein Titel)
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was ist eigentlich dieser "gegebene Anlaß" ?

Wenn man es mal genau betrachtet ist eine gute Freundschaft mehr wert als alles Geld der Welt. Eine gute Freundschaft ist nicht nur mal in der Kneipe einen saufen, da gehört noch mehr dazu.

Vertrauen
ein offenes Ohr
gleiche oder ähnliche interessen
usw.

Beispiel: Eigentlich komme ich aus Chemnitz (ausn ehemalschn Osdblock Smile ), und Wohne seit 4 Jahren im westlichen Teil.
Wenn man in so einer Situation ist, merkt man erst mal was eine gute Freundschaft wert ist. Übrig geblieben ist mir in den 4 Jahren ein Kumpel mit dem ich fast jades Wochenende für ne halbe stunde Neuigkeiten austausche. Da merkt man was Deine waren Freunde sind, in der Regel ist es ja "aus den Augen aus dem Sinn", leider.

@sonic_blade

was hat Freundschaft mit Sex zu tun ?



    
JörgJTD16V
Frischfleisch
Frischfleisch


Alter: 54
Anmeldung: 01.06.2004
Beiträge: 15
Wohnort: heide


BeitragVerfasst: Sa 21 Aug, 2004 04:39  Titel:  (Kein Titel)
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erstmal danke an alle die geantwortet haben ---

@solero1975
was ein herr "brockhaus" oder dergleichen dazu meint interessierte mich eigendlich weniger----

@sonic_blade
liebe und sex haben mit freundschaft nun wirklich nix zu tun ---
wenns denn bei dir so ist tuts mir ehrlich leid ---


@klomatz
dann denken wir da wohl so ungefähr das selbe...
----der "gegebene anlaß" ist die bittere erkenntniß das bei mir gerade eine feundschaft den bach runtergeht und ich nicht weiß wie ich es verhindern kann !!!!!! bzw.. mir nicht mehr so sicher binn ob es wirklich die "freundschaft" war ! von meiner seite aus bestimmt ----



    
sonic_blade
Manchmalposter
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Alter: 45
Anmeldung: 06.08.2004
Beiträge: 62



BeitragVerfasst: Sa 21 Aug, 2004 12:42  Titel:  (Kein Titel)
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@klomalz: ich meinte eigentlich: freundschaft ist liebe MINUS (ohne) sex
und mit liebe meine ich nicht das anfängliche gefühl des verliebt seins sondern eine wirklich innige beziehung die sich erst über jahre hinweg entwickelt.
Ich denke daß die meisten Menschen zu schnell und zu leichtfertig jemanden als Freund betrachten den sie nicht so gut kennen wie sie denken.
Noch was wichtiges: Menschen können sich verändern solange sie noch jung sind und wer sagt daß sich freunde unbedingt in die gleiche richtung entwickeln müssen?

unzusammenhängende Sätze von:

Volker
klingt zwar ein wenig krass aber ich halt es (für mich) für eine recht gute abgrenzung zwischen bekannten und echten freundINen.



    
C1500

CPI Profi
CPI Profi


Alter: 51
Anmeldung: 24.05.2004
Beiträge: 3552
Wohnort: Dortmund

2002 Fiat Stilo
BeitragVerfasst: Mo 23 Aug, 2004 08:15  Titel:  (Kein Titel)
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Garn nicht so einfach die Frage....

Für mich ist ein Freund ist jemand:
- jemand, dem ich absolut vertraue.
- jemand, der Kritik verträgt, ohne gleich beleidigt zu sein. (beruht in solchen Fällen dann auf Gegenseitigkeit) Positive UND negative Kritik.
- wenn ich ihn nach Monaten wieder sehe, und es mir vorkommt, als wäre es gestern gewesen

Um es ganz krass zu sagen:
Man teilt alles mit ihm, nur nicht die Frau und das Bike.

Im grunde genommen,kannman sich Glücklich schätzen, wenn man im (ganzen) Leben 2-3 richtige Freunde hat.

Ich habe viele Bekannte, aber nur einen Freund.
Diesen Status zu erreichen, dauert auch viele Jahre der Bekanntschaft.

Gruß
Peer

ps.: Ja, ich seh das wirklich so eng. Ich bin einfach zu oft von "möchtegern Freunden" enttäuscht worden.
Da fängt man irgendwann an, auszusortieren.

Hardware: Jetway NC62K, AMD 5600+, 2Gb DDR800, DVB-T, CAN, uvm.

Software: cPOS V1.2 Rules ! - Stilo Skin V1.02.568 - iGo8 mit StiloSkin

    
Klomalz
Forenbesetzer
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Alter: 47
Anmeldung: 11.06.2004
Beiträge: 412
Wohnort: Feucht/Nürnberg


BeitragVerfasst: Mo 23 Aug, 2004 08:37  Titel:  (Kein Titel)
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@ C1500

genau, wie ich schon sagte, eine gute freundschaft ist mehr wert als alles geld der welt - gerade in der heutigen zeit.

MfG

de Klomalz



    
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