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El-Chico
Fingerwundschreiber
Alter: 45
Anmeldung: 14.10.2004
Beiträge: 488
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Hi!
Ich habe offenbar ein Problem mit meinem neuen "PW-80" DC-DC-Wandler.
Hatte den bisher testweise an einem 450er K6-3 Mainboard dran - keinerlei Probleme damit.
Da dort aber die onboard-Soundkarte defekt ist, habe ich das ganze mit einem 800er Athlon getestet. Hatte vorher den Verbrauch mittels eines Verbrauchsmessgeräts gemessen: um die 80W inkl. HDD. Bei CarTFT.com stand auf der Seite (jedenfalls bis letzte Woche, jetzt steht da nur noch 80W!!!) eine Leistung von 100W - passt also dachte ich.
Lief auch erst wunderbar.
Dann ist mir ein verbrannter Geruch aufgefallen. Bei der Suche nach der Ursache kam schon etwas Qualm vom PW-80 aufgestiegen!
Woher genau - keine Ahnung, habe fix den Stecker gezogen.
Zum Glück ist der PW-80 noch intakt, am 450er klappt noch alles.
So, nun mein Frage:
Sollte sich der DC-DC-Wandler nicht ausschalten, wenn er überlastet sein sollte?
Bei Schaltnetzteilen ist das ja eigentlich die Regel.
Aber anfangen zu schmoren? Das könnte ja tödlich für's Auto enden!
Sollte ich vieleicht doch lieber zu einem "PW-120M 12V DC/DC (200 Watt)" greifen?
Da stehen 200W, ich gehe der Bezeichnung nach aber eher von 120W aus...
Problem wäre dann wohl nur die Versorgung des PW-120M mit genau 12V - das ist beim PW-80 ja nicht nötig (11-20V oder so).
Danke für Eure Tipps!
PS: Ich hatte schon die Idee, den 800er zu untertakten.
Aber leider geht das nicht so einfach: Trotz gebrückter L1-Brücken kann ich zwar ÜBERtakten, aber im Bios leider nix niedrigeres als Multi 8 einstellen - und mit dem FSB runter geht auch nicht 
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roan
Moderator
Alter: 52
Anmeldung: 26.07.2004
Beiträge: 5714
Wohnort: München
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| ja wenn du mehr als 80 watt brauchst dann würde ich das ding sofort an cartft.com zurückgeben. Das der anfängt zu schmoren ist eine sehr interessante sache und super das du das erwähnst, den ich dachte auch immer das die abschalten. Du kommst dann nicht an einer anderen lösung vorbei.
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newevent
Moderator a.D.
Alter: 40
Anmeldung: 31.08.2004
Beiträge: 2148
Wohnort: Muenchen
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| Ca. 43-45 Watt zieht der Athlon Thunderbird! Sollt also funzen... könnte auch ein defekt am PW-80 sein?!
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roan
Moderator
Alter: 52
Anmeldung: 26.07.2004
Beiträge: 5714
Wohnort: München
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| jo zöger nicht gib das ding zurück, das mit den schmoren kann nicht normal sein, und wofür gibt es garantie.
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Longshine
Forumjunkie
Alter: 40
Anmeldung: 28.06.2004
Beiträge: 705
Wohnort: Ingersheim bei Stuttgart
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| das könnte daran liegen, dass die angegebenen 80 Watt kombiniert sind. also die 3,3V und die 5V und die 12V ZUSAMMEN haben 80 Watt ( http://www.mini-box.com/PW-80-specs.htm ). die 12V alleine darf nur mit 2,5A belastet werden, die anderen mit 5A. wenn der Athlon dann auf der 12V-Schiene mehr als 2,5A verbraucht, auch wenn er bei den 3,3V weniger sind fängts halt an zu rauchen.
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kiff
Stammposter
Anmeldung: 18.06.2004
Beiträge: 321
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Wegen sowas dann auch IMMER eine Sicherung vorschalten um eventuellen Eventualitäten vorzubeugen 
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Shadowrun
Foruminventar
Anmeldung: 21.04.2004
Beiträge: 1129
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Der Prozzi braucht nur 40 - 50 Watt aber was ist mirt dem Mainboard Laufwerke usw.. Die wollen auch versorgt werden.... Außerdem zeigen Messgeräte immer nur einen Durchschnitt an... Den Maxpegel nicht....
Hatte mal an meinem HeimPC ein super empfindliches Amperemeter (analoges Zeigergerät) Sobald Last kamm gabs erstmal nen Ausschlag der wieder ein wenigzurückging (Netzteil stellte sich wohl darauf ein) ...
Also nie zu knapp kalkulieren.....
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newevent
Moderator a.D.
Alter: 40
Anmeldung: 31.08.2004
Beiträge: 2148
Wohnort: Muenchen
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@Shadowrun
43-45 Watt zieht der Athlon Thunderbird!
man soll ja auch nur das messen was konstant vorhanden ist! 100% cpu und graka auslastung mit dvd/cd Laufwerk und Festplatten Belastung (und alle anderen geräte)! So hast du 100% ig den max. Strom gefunden ... den du für das System brauchst!
Das mit der Trägheit der Multimeter, bezieht sich ehr auf die digitalen und nicht auf die analogen wie du schon sagst!
Somit ist es für diese nicht leicht kurze spannungsspitzen zu erfassen... es ist schlicht und einfach unerheblich diese kleinen spannungsspitzen zu messen da diese nicht konstant vorhanden sind!
So und jetzt bitte nicht mit einem Blitz kommen, der eine viel größere spannungsspitze erzeugt!
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NightWatcher
Moderator a.D.
Alter: 38
Anmeldung: 21.05.2004
Beiträge: 1838
Wohnort: Lahnstein
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Hi, zum PW-120M
Laut name nur 120 Watt, aber es ist eine weiterentwicklung des 12oW Netzteils, daher das M.
Es stimmt, also, das was dort steht. Und auch diese NTs halten spannungsschwankungen aus. (selbst getestet)
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Shadowrun
Foruminventar
Anmeldung: 21.04.2004
Beiträge: 1129
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Also ich weiß nicht... Diese genau geregelten 12 V machen für mich immer den Eindruck als ob die 12 V Leitung nur durchgescheift wird.
Und meinem Laufwerken würde ich kein 14.4 V antunen... Wie siehts denn da eigentlich aus....
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BS177
Forumjunkie
Alter: 53
Anmeldung: 12.04.2004
Beiträge: 802
Wohnort: Kirchheim/Teck
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Bei meinem 12V Netzteil (im Barebone eingebaut) scheint es als wenn die 12V nur durchgeschleift werden. Glaube aber nicht, das es den Laufwerken wirklich was aus macht, da die 12V nur für die Hauptantriebsmotoren verwendet wird. Und 12V Elektromotoren können sicher einiges mehr ab als 12V... Die Elektronik begnügt sich mit den 5V am Stecker
Bernd
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El-Chico
Fingerwundschreiber
Alter: 45
Anmeldung: 14.10.2004
Beiträge: 488
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Hi!
Danke erstmal für Eure Antworten!
Für mich gibt es jetzt zwei Lösungen:
1) Ich behalten den PW-80 und nutze weiterhin den 450er - bloß eben mit PCI-SOundkarte statt onboard, klingt vielleicht sogar besser?
2) Ich tausche den PW-80 um und lege mir dafür einen PW-120M zu. Mehr kostet er ja nicht. Allerdings macht es auch mir Sorgen, ob er mit den Spannungsverhältnissen im Auto wirklich klar kommt. Vorteil wäre natürlich, dass ich auch meinen 800er nutzen könnte, wenn mir der 450er mal zu langsam wird...
Mist, warum ist das alles nur immer so kompliziert
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